DE
Die Toblacher Erdpyramiden liegen auf einer Seehöhe von 1570 bis 1720 Metern, sind ockerfarben, undeutlich geschichtet und bestehen aus grobkörnigem Gneismaterial ohne größere Gesteinsbrocken. Das Material stammt noch aus der letzten Eiszeit. Die Pyramiden entstanden bei einem Unwetter im Jahr 1834. Die gewaltigen Schuttmassen wurden durch den Terner Bach weggespült. In den Jahren nach dem Unwetter modellierten der Regen und die Schneeschmelze ständig neue Säulen heraus, die sich hielten, solange der schützende Deckstein darüber blieb. Durch die Erosion verändern sich die Erdpyramiden ständig. Im Jahr 1982 wurden sie zum Naturdenkmal erklärt
IT
Le piramidi di terra nella Val di Fana non sono costituite dal materiale morenico altrimenti tipico delle piramidi di terra, ma da depositi di colate detritiche che si sono formate verso la fine dell'ultima era glaciale. Poiché in questi depositi di detriti non sono presenti grandi massi che possano proteggere il materiale sottostante dall'erosione, nella Val di Fana si sono formate solo piccole piramidi di terra, o meglio le caratteristiche "creste detritiche