Ich habe länger überlegt ob ich einfach den Text und die Bilder der anderen ► Ruf doch mal an...(xxxx) ◄ plagiiere. Die Entscheidung ist gefallen.
Neustadt – Neuschönefeld, der »Leipziger Osten« : In den 70er und 80er Jahren ein ganz normales langsam zerfallenes Stadtviertel in einer der großen Städte der DDR. Der Leerstand war immens, das hieß damals nicht: Nicht vermietet! sondern Nicht bewohnbar! Die Verfall war spür- und erlebbar.
Und nach der Wende? Da ging es erst mal weiter rapide abwärts. Die Ratten verließen das sinkende Schiff. Da hat man mal erlebt, was die Stadtsoziologie unter dem Begriff »Shrinking City« versteht. Leipzig zog weg. Bis weit in die 2000er war dies so. Noch vor zehn Jahren (2010) zog es keinen in den Osten. Hier wurden die Ankommenden geparkt, die die keine große Wahl hatten.
Seit Beginn der 2010er wirkten dann die verschiedenen Stadtentwicklungspläne, die zu Beginn des Millenniums für den Leipziger Osten entwickelt wurden. Jetzt gilt der Stadtteil rund um die ‚Ernst-Eisenbahn‘-Straße als besuchenswert. Hier konnte man bis vor kurzem noch eine »Waffenverbotszone« bestaunen und viele glauben immer noch hier geht es wild zu. Das ist vorbei! Wer in Nostalgie schwelgen will, sehe sich den Doc-Film: »Die Liebe zum Schrott und andere Leidenschaften« aus dem Jahr 2002 an.
Hier zitiere ich:
Zum Cache: die „TeleStationen" stehen meist recht zentral, so auch hier. Deshalb ist Geduld gefragt und die D-Wertung entsprechend hoch. Mit dem Fahrrad als Tarnung, den Schuh zubinden oder eben einfach mal telefonieren sollte die Bergung aber klappen..
Der Trittbrettfahrer dankt für die Ermutigung!