[Gassidistanz: 4-5km; 1,5-2 Stunden]
Opa Karl erzählte immer gerne Geschichten von Früher. Er lebte am Nanzenbacher Ortsrand in einer bescheidenen Behausung mit Oma Maria. Ihr bescheidenes Heim zählte nur _ Zimmer, _ Tür(en), _ Fenster(n) und _ Durchreiche(n). Sie kümmerte sich um das Vieh und er brach früh morgens auf, um zur Arbeit zu laufen.
A = _ + _ + _ + _
Station 2: N 50 46.A11 E 008 19.9A9
Mit seinen Kameraden Fritz und Hans aus der Nachbarschaft ging er den allmorgendlichen Weg bis zur Kreuzung, an der sich Fritz verabschiedete, denn er musste nach Dillenburg.
B = weiße Zahl unter dem X
Station 3: N 50 46.(A+2)62 E 008 20.B1
Opa Karl ging mit Hans weiter des Weges über Stock und Stein, bis dass sie am dicken Baum mit dem großen weißen Buchstaben (C = Zahlenwert des Buchstabens) ankamen. Hier musste sich auch Hans verabschieden, der ins Tal zur Bahn ging. Wie gerne hätte Opa Karl damals schon einen Fotoapparat gehabt, um die schönen Eindrücke unterwegs festhalten zu können.
Station 4: N 50 47.(C*36+4) E 008 20.(A*52+3)
Opa Karl legte den nächsten Abschnitt des Weges alleine zurück, ehe er nach einer Lichtung auf seinen Arbeitskollegen Wilhelm traf, der hier an einem Baum mit einer gut lesbaren dreistelligen Zahl in einem Rechteck (D) wartete, um die letzten Meter gemeinsam zurückzulegen.
Finale N 50 46.(A*B*C+D-10) E 008 20.(D*3-A*C+B+2)
Opa Karl erzählte mir, dass er dort mit Wilhelm arbeitete, in einem kleinen Betrieb, bis zum letzten Tag vor der plötzlichen Schließung. Seine Brotdose soll dort, geschützt vor Wind und Wetter, gut bedeckt unter Steinen, heute vielleicht immer noch zu finden sein.