Skip to content

YellowBox Traditional Cache

Hidden : 12/27/2021
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Auf dem Weg zur Busskirch noch ein kleines Versteck. Bitte erwarte nicht zu viel als ein Behälter mit Logbuch. Bitte Schreibzeug mitnehmen.

Nennenswert ist die nahegelegene Busskirch (Text von Wikipedia):

-------------------------

Busskirch wurde 842/843 erstmals als Fossonas ecclesiam, 854 als Fussinchirichun und 1209 als Buschilche erwähnt. In römischer Zeit war es vermutlich ein Umschlagplatz am Verkehrsweg Winterthur / Zürich – Chur – Italien. Die Lage am Seeufer und eine Senke im Ufergelände südöstlich der Kirche können ein Hinweis auf einen kleinen Hafen oder eine Schiffsanlegestelle sein. Die römischen Mauerreste unter der Kirche könnten zu dessen Infrastruktur (Lagerhaus, Verwaltungsgebäude, Wohnhaus) gehört haben. Der Umschlagplatz Busskirch wäre bei niedrigem Wasserstand von Bedeutung gewesen, da dann die direkte Wasserverbindung zwischen Zürichsee und Obersee nicht schiffbar gewesen sein dürfte. In diesem Fall hätten die Waren vom Schiff auf Wagen umgeladen und auf dem Landweg von Busskirch zur Römersiedlung Centum Prata (Kempraten) – und umgekehrt – gebracht werden können, um dann wieder verschifft zu werden. Vom römischen Vicus und Hafen Kempraten führte ein Landweg in gerader Linie nach Busskirch. Die römische Besiedlung von Busskirch dauerte aufgrund der Funde bis mindestens ins 3. Jahrhundert n. Chr. Die Siedlung Busskirch bildete mit Jona eine Allmendgenossenschaft. Sie gehörte zum Besitz des Grafen von Rapperswil und später der Stadt Rapperswil.

Die frühmittelalterliche Pfarrkirche St. Martin und ihr Friedhof stehen auf den Überresten eines römischen Gutshofes oder Lagergebäudes aus dem 1. bis 4. Jahrhundert. Die Pfarrei Busskirch gehörte von 840 bis 1838 der Benediktinerabtei Pfäfers, die über die Kollatur, Zehntrechte und ausgedehnten Grundbesitz verfügte. Die Pfarreien Rapperswil und Jona gehörten bis ins 12./13. Jahrhundert zur Grosspfarrei und Mutterkirche Busskirch. 1253 trat Graf Rudolf III. von Rapperswil sein Patronatrecht an das Kloster Pfäfers ab, um die Stadtkirche von Rapperswil freizubekommen, die zur Pfäferser Pfarrei von Busskirch gehörte. 1369 wurde die Kirche des Klosters Mariazell-Wurmsbach zum Gebiet der Pfarrkirche von Busskirch zugeschlagen. 1945 wurde die Pfarrei Busskirch in die Kirchgemeinde Jona integriert. Die katholische Kirche ist heute eine beliebte Hochzeitskirche.

-----------------

Additional Hints (No hints available.)