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NicePlace_02 / "Jona Gubel" Traditional Cache

Hidden : 12/27/2021
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Hinter einem unscheinbaren Tor, welches nicht zum Öffnen einlädt, versteckt sich seit dem 10. Juli 2018 ein kleines, unscheinbares aber prächtiges Paradies. Unweit des Vesteckes hast Du eine prächtige Sicht auf den See und auf Rapperswil. Diese Seebucht am Zürichsee nennt sich "Gubel"
--> Bitte nimm Schreibzeug mit.
Beachte: Ein Zugang ist nur zwischen 08:00 und 22:00 möglich
--> Trackables sind hier willkommen.

Hintergrundinformation aus Wikipedia:

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Seegubel ist die archäologische Fundstelle einer Feuchtbodensiedlung im Zürichsee auf dem Gebiet der Gemeinde Rapperswil-Jona im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Die Fundstelle ist Bestandteil der Seeufersiedlungen des Alpenraumes (UNESCO-Weltkulturerbe).

Seegubel heisst eine Bucht am östlichen Ufer des Zürichsee zwischen Feldbach und der archäologischen Fundstelle Centum Prata bei Kempraten nordwestlich von Rapperswil. Als bemerkenswert gelten die Überreste der Steinbeilherstellung aus dem 4. bis 3. Jahrtausend v. Chr., darunter Abschläge, Stücke mit Sägeschnitten, Halbfabrikate und fertige Klingen, die den Herstellungsprozess aufzeigen. Zu den häufigsten Materialien gehören Grüngesteine und Serpentinite sowie Feuersteine für Messer und Pfeilspitzen.

Die aufschlussreichsten Befunde der Feuchtbodensiedlung werden in eine mittlere Phase der Schnurkeramik aus der Übergangsphase von der Früh- in die Mittelbronzezeit datiert, in «…dieselbe Periode wie die Stegkonstruktionen über den See…» und wenig später als die Fundstelle beim Technikum in Rapperswil. Die Siedlung datiert in die «…gleiche Periode wie die frühen Stegkonstruktionen über die Seeenge zwischen Rapperswil und Hurden-Rosshorn». Die mehrphasige Fundstelle beinhaltet unterscheidbare Hausgrundrisse und die Kulturschicht einer mittleren Phase der Schnurkeramik sowie eine Siedlung aus der Übergangsphase von der Früh- in die Mittelbronzezeit (1490 v. Chr.) Diese Siedlungsphase fällt in dieselbe Periode wie die Seequerungen zwischen den Siedlungen Freienbach-Hurden-Rosshorn und Rapperswil und datiert kurz nach der Fundstelle Rapperswil-Jona-Technikum.

Zusammen mit den Fundstellen Rapperswil–Jona–Technikum, Freienbach–Hurden–Rosshorn und den prähistorischen und historischen Seequerungen zwischen Rapperswil und Hurden gehören die Siedlungsreste zu den 111 Fundplätzen mit dem grössten wissenschaftlichen Potential, die als Bestandteil der Seeufersiedlungen des Alpenraumes am 27. Juni 2011 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurden.

Im Schweizerischen Inventar der Kulturgüter von nationaler Bedeutung sind die Feuchtbodensiedlungen sowie der Bereich des sogenannten Seedamms mit den prähistorischen und mittelalterlichen Brücken als Klasse-A-Objekte aufgeführt.

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Additional Hints (No hints available.)