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Majas wilde Freunde in... Gornsdorf Mystery Cache

Hidden : 1/1/2022
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


Auch wenn das Zitat
„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet,
hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.“

nicht wie oft verbreitet von Albert Einstein stammt und auch wissenschaftlich belegt in dieser Schärfe nicht korrekt ist, so ist es doch gut geeignet, damit auf die Problematik des erforderlichen Schutzes unserer heimischen Insekten hinzuweisen. Ohne Bienen z.B. würden wichtige geliebte Lebensmittelprodukte nicht mehr verfügbar sein. Und dabei handelt es sich nicht nur um Obst, Gemüse und Honig.


Der Landschaftspflegeverband (LPV) Zschopau-/Flöhatal e.V. in Pobershau hat es sich zur Aufgabe gemacht, in diesem Bereich aufzuklären, zu beraten und zu unterstützen. Unter der Überschrift „Lebensinseln - mehr Natur im Siedlungsraum“ wird ein diesbezügliches Förderprojekt in der Zwönitztal-Greifensteinregion umgesetzt.



Mit dieser kleinen Mystery-Serie unterstützen die beteiligten Cache-Owner das Anliegen des Insektenschutzes und Ideen zur Erhaltung des Lebensraumes wie Streuobstwiesen, Kräutergärten, Blühstreifen an Feldrändern u.ä.
Getreu dem Groundspeak-Motto „The nature is our playground“ soll der Gedanke des Naturschutzes transportiert werden.


Die Serie umfasst mehrere familienfreundliche Mysteries - regional verteilt in den Gemeinden der geförderten Region Zwönitztal / Greifensteine.
Für die fleißigen Rätsler und Sucher gibt es bei
GC9E19J
 noch einen Bonus.

(Infos dazu in den Mystery-Finals)

Der Bonus verlinkt auch zu allen veröffentlichten Einzelcaches.


Und jetzt richtet eure Flügel aus nach ... Gornsdorf !

Maja und die Apfelbäume

Löse das folgende Rätsel und die erhältst die Finalkoordinaten:

deutsche Apfelsorten

 

"Die weißen, je nach Sorte auch rötlich-weißen Blüten der Apfelbäume sind für Menschen und Bienen etwas sehr Besonderes.

Klar, es gibt den kalendarischen Frühlingsbeginn am 1. März, den astronomischen am 20. März, aber eben auch den beobachteten – und der fällt für viele mit der Apfelblüte zusammen. 

Apfelblüten sind mehrere Zentimeter groß und ziemlich flach. Nicht alle duften. Aber sie liefern ordentliche Mengen Pollen und sehr viel Nektar, reichlich Futter für die Bienen. Und Menschen brauchen die Insekten dringend in den Bäumen.

 Apfelbäume brauchen Pollen von Blüten anderer Bäume, um später Äpfel zu entwickeln. Sie können sich nicht selbst befruchten. Das heißt, die Bienen müssen häufig die Bäume wechseln. Das tut die Honigbiene aber nicht besonders gern. Sie fliegt lieber von einer Blüte direkt zu der daneben. Forscher haben festgestellt: Wenn auch Wildbienen auf den Apfelbäumen unterwegs sind, bringen sie die Honigbienen aus diesem Trott. Die Menschen freut es – denn dann ist die Ernte besonders reichlich.

Reinen Apfelhonig gibt es allerdings kaum, weil zur selben Zeit so viele verschiedene Pflanzen blühen. Und die Bienen holen sich, was sie kriegen können. Ein milder Sortenhonig von Obst gelingt nur in wirklich großen Anbaugebieten. Es gibt etwa edlen Honig von Zitronen- oder Orangenblüten: Der schmeckt mild und frisch, beinahe ein wenig parfümiert und jeweils nach Zitrone oder Orange."

(Äpfel: Reichlich Arbeit für die Bienen - #bienenlive (wdr.de))

Additional Hints (No hints available.)