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MOOSKIRCHEN-St. Veit Multi-Cache

Hidden : 2/9/2022
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


PFARRKIRCHE ZUM HL. VITUS (VEIT)

Kurzmulit bei der Pfarrkirche in Mooskirchen, die dem heiligen Vitus geweiht ist.

Mit der ersten Nennung von "Mooskirchen" im Jahre 1136 (Mosekirchen, Urkundenbuch des Herzogsthums Steiermark) kann auf ein Bestehen einer Kirche rückgeschlossen werden. Es gibt keine schlüssigen Aufzeichnungen zur Gründung dieser Kirche. Bei der Außenrestaurierung der Kirche legte man 1975 die beiden frühgotischen Fenster an der Südwand frei. Die Gothik erstreckt sich zeitlich etwa von der Mitte des 12. Jahrhunderts bis um 1500.  

Die Kirche wurde in den Jahren 1702 - 1704 in ihrer jetzigen Form umgebaut. Bei der Erhöhung des Turms 1713 durch Joachim Carlone bekam dieser die Zwiebelhaube.

Auch eingemauerte Römersteine prägen die Kirche: links vom Eingang zur Kirche ist ein "Schreiber", der eine geöffnete Schriftrolle hält, rechts eine Frau mit einem Korb zu sehen und anschließend zeigt der Stein einen tanzenden Satyr sind. Weiters ist ein Medaillonstein mit dem Ehepaar an der Südwand zu sehen.

Freskenreste im Inneren der Kirche,1971 aufgedeckt, zeigen Heiligengestalten mit Spruchbändern (laut Dehio aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts) und kleine Felder mit Darstellungen aus der Legende der hl. Katharina von Alexandrien. Das besterhaltene Bild zeigt uns die hl. Katharina, flankiert von zwei Männern, vor Kaiser Maxentius.

Am Hochaltar zeigt sich in einer Figurengruppe St. Veit im Kessel mit den Henkersknechten, die das Feuer darunter schüren. Gekrönt wird der Altar von der Heiligen Dreifaltigkeit. Rechts und links vom Hochaltar stehen die Heiligen Petrus, Paulus, Johannes von Nepomuk und Isidor. Alle Figuren wurden um 1732 vom Bildhauer Josef Schokotnik geschaffen.

Die Kanzel gestaltete laut Chronogramm der Grazer Bildhauer Johann Piringer im Jahre 1750 und zeigt die vier Evangelisten. Der rechte Seitenaltar ist St. Nikolaus gewidmet, der linke zeigt uns "Maria von der immerwährenden Hilfe".

Verlässt man die Kirche durch den linken Seiteneingang, so erblicken wir an der Wand des großen Pfarrhofes zwei Gedenksteine. Einer davon erinnert an den Tod des Seckauer Bischofes Christoph III. Rauber (1536), der andere an Bischof Georg III. Tessing (1540). Die Pfarre Mooskirchen war seit 1495 Besitz des jeweiligen Bischofs des Bistums Seckau. (Quellen: Homepage Mooskirchen, Ortschronik)

Entdeckt bei einem Rundgang die beschriebenen Einzelheiten und finde die Sonnenuhr, deren Worte euch zum Finale führen werden.

 

Final:

N + Buchstabenanzahl+16

- iternierende Buchstabensumme+1

 

Additional Hints (No hints available.)