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Plaunenscher Grund Wherigo Cache

Hidden : 3/8/2022
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   small (small)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:


Vor- und frühgeschichtlich ist ein 70 Meter hoher Bergsporn an der Südwestflanke des Tales anzumerken, die Heidenschanze. Schon vor Jahrhunderten existierten im Tal einige Mühlen, von denen die Bienertmühle (Hofmühle Plauen), die Mühle am Dresdner Felsenkeller (mit der gleichnamigen Brauerei) und die Weizenmühle mit ihrem Speicherturm die bekanntesten sind. Es waren weitere Fabriken und eine Pulvermühle im Tal ansässig.

Im Zusammenhang mit dem Bau der Fahrstraße durch den Plauenschen Grund wurde die Hegereiterbrücke errichtet, die älteste noch erhaltene Brücke Dresdens. Diese ehemalige Straßenbrücke führt in Höhe Felsenkeller/Alter Plauener Bahnhof/Wehr zum ehemaligen Bienertmühlgraben über die Weißeritz. Sie entstand 1779 bis 1782 als steinerne (Baumaterial Pirnaer Sandstein) dreibogige Brücke, ist 40 Meter lang und verursachte Baukosten von 18.616 Talern. 1921 wurde sie als Straßenbrücke außer Betrieb genommen, bis 1968 war sie noch die Zufahrt zum Forsthaus. Vor wenigen Jahren war sie als Teil des „Bienert-Wanderweges“ im Rahmen des „Stadtteilentwicklungs-Projektes Weißeritz“ wieder genutzt worden. Sie hat alle Hochwasser der Weißeritz (einschließlich 2002) überstanden.

Im Tal verläuft die 1855 als Albertsbahn errichtete Ferneisenbahnstrecke Dresden–Nürnberg. Entlang der nahezu parallel verlaufenden Straße verlief von 1902 bis 1974 die Strecke der Plauenschen Grundbahn, einer Dresdner Überlandstraßenbahn. An der engsten Stelle ist 1993 für die Staatsstraße der Straßentunnel Ingrid unter Patenschaft von Ingrid Biedenkopf errichtet worden. Im Tal befinden sich nur wenige Wohngebäude.

Die Bundesautobahn 17 überquert das Tal in halber Höhe in einer „Tunnel-Brücken-Tunnel“-Kombination von Dölzschener Tunnel, Weißeritztalbrücke und Coschützer Tunnel. Die Brücke über das Tal ist 220 Meter lang. Tunnel wurden eingerichtet um eine höhere Brückenkonstruktion und zusätzlichen Lärm zu vermeiden. Auf den Flanken des Plauenschen Grunds liegen die Dresdner Stadtteile Dölzschen und Coschütz.

Das enge und als romantisch empfundene Tal zog in Dresden aktive Künstler der Romantik an. Die urtypische und natürliche Schroffheit der Talhänge faszinierte jene, wie z.B. Caspar David Friedrich. Vor dem Zeitraum Romantik war das Tal zudem schwer passierbar. Kurfürst August der Starke feierte im „Plauenschen Grunde“ anlässlich der Hochzeit seines Sohnes am 26. September 1719 ein riesiges Saturnfest.

Besuche  alle 16 Infotafeln und beantworte die Fragen

Addiere dann alle Werte und setzte die Summe X in die Formel ein.

1.Code = 280507 + X

2. Code = 31334 - X

3. Code = 219857 - X

Nun habt ihr alles zusammen und könnt die Reversebox mit den Zahlen füttern.

Die Cartridge könnt ihr hier herunterladen. (Vielen Dank an -Waldmeister- an dieser Stelle. Er hat diese Cardrige gebaut und allen Geocachern zur Verfügung gestellt. 

Der Cachebehälter befindet sich nicht an den oben angegebenen Koordinaten. Welchen Startpunkt ihr wählt, bleibt euch überlassen..
Gespielt wird dieser WIG mit einer sogenannten "Reverse-Cache-Box". Ihr werdet zu den Koordinaten geführt,
erhaltet lediglich Entfernungsangaben zum Final.
Ziel ist es, die aktuelle Entfernung so selten wie möglich abzufragen.

Die Codes für den Cache erhaltet ihr bei richtiger Antwort. Beim Start des WIGs müsst ihr diesen Code eingeben.
Ihr solltet ihn immer dabei haben, bei Programmabstürzen wird dieser benötigt.

 

Additional Hints (No hints available.)