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HR2 - Historischer Rundgang 2 durch 3H - BONUS Mystery Cache

Hidden : 4/14/2022
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:


HR2 - Historischer Rundgang 2

 

durch 3H - BONUS.

 

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.

Hinweise zur Lösung findet Ihr im LabCache bei den Hinweisen zu den einzelnen Stationen.

Diese bringen Euch nicht nur 3H etwas näher, sondern ich berichte auch ein klein wenig über: MICH.

 

Achso.

Eine Rechnung wollt Ihr noch:

 

N 50° 29.CEA

E 008° 09.BAD

 

Es freut sich wie immer über Euren Besuch, der 

DreiTreiser

 

Und nun zurück zu mir. Geboren im Jahr 1969 wuchs ich eben hier in 3H auf. Zusammen mit einer sieben Jahre nach mir auftauchenden Schwester, der ich unweit von hier einen eigenen Cache gewidmet habe. Auch meine Eltern, unweit einer der Stationen des Lab Caches noch heute wohnend, haben einen guten Blick auf einen der vielen hier von mir versteckten Tradis.


Schon im Kindergarten freundete ich mich mit VOLKER RUDOLPH an, der der einzige Nicht-Heckholzhäuser im Kindergarten war und aus dem benachbarten Allendorf stammte und dort noch heute ein Restaurant betreibt, den LANDGASTHOF RUDOLPH. Genau gegenüber gab es eine zweite Gaststätte mit angeschlossener Metzgerei. Hierfür entworfen meine Eltern nicht nur Prospekte, neudeutsch: Flyer, um Werbung bei Busunternehmen zu machen, hier halt zu machenm bevor es nach Weilburg, Braunfels, Wetzlar, Gießen, oder nach Herborn, Dillenburg, zur Besichtigung ging. Hier kam auch ich, und später auch meine Mutter, und meine Schwester zum Einsatz, wenn wieder einmal eine Busladung verköstigt werden wollte. Damals ein Job, der nicht nur mich begeisterte, sondern eine Arbeit, die mich immer wieder in mrinem Leben begleitete. 

Im Kindergarten traf ich auch auf Rainer und Henning, sowie auf Marco, mit denen ich später beim SV Heckholzhausen Fussball spielte. Und auf Ralf, dessen Eltern einen Aussiedlerhof hatten. 

Mädchen spielten damals weniger eine Rolle, auch in der Grundschule nicht, obwohl es danach mit Melanie, Birgit, Anne, Tanja, und Marco aufs Gymnasium ging.

In der Grundschule, der Albert-Wagner-Schule traf ich auf die Brejnik Zwillinge Jörg und Marc, dessen Vater uns später in Schupbach trainierte, nachdem es in 3H nicht mehr zu einer eigenen Mannschaft reichte. HIER stand Jörg im Tor und Marc in der Abwehr davor. Aber der beliebteste war unser Mittelstürmer, der sogar einen eigenen Fanclub hatte, rein weiblich besetzt, natürlich, die ihn nach den Spielen regelmäßig beim Gang runter ins Dorf folgte.

Das Fußballspielen wurde abrupt beendet, als ich bei einem Spiel umgesäbelt wurde, mich vor Schmerzen krümmte, das gegnerische Publikum johlte, ich sei Schauspieler und ich letztendlich vom Platz humpelte, bis zum Spielschluss abwarten musste, und mich dann noch mit Rainer für die Disco am Abend verabredete. In der Nacht waren die Schmerzen so gross, da ging es am Sonntagmorgen ins Krankenhaus nach Weilburg und es wurde ein neues Wort gelernt: ZINKLEIMVERBAND. Denn den durfte ich tragen. Statt Gips. Sechs Wochen lang. Doof nur, wenn Dein Klassenraum im 3. Stock ist und Dich Mama immer fahren muss. Und das in der 11. Klasse. Da verbot die Mama das Fussballsüielen. Aus mit der nichtvorhandenen Karriere. 

So blieb nur die Konzentration und die Vorbereitung auf das Abitur, was auch geschafft wurde, mit 2,6. Oder war es 2,9 ?

Das waren Zeiten im/am Gymnasium Philippinum. Zunächst war Herr Weber unser Klassenlehrer. Er hatte selbst hier Abitur gemacht. Mit ihm wurde es nie langweilig. Die Saalburg, die Klassenfahrt nach Hilders in der Rhön, das Übernachten im Zelt, die Wanderungen, u.a. zur Dianaburg bei Leun. Unvergessen.

unvergessen auch JAN, dessen Eltwrn in Albshausen das Parkhotel betrieben und sein Vater auch als Bauunternehmer tätig war. In seine Fussstapfen sollte Jan treten, und war zu unserer gemeinsamen Zeit gar nicht der Typ dafür. So unausgeschlafen wie er aussah und manchmal auch (verspätet) zum Unterricht kam, weil, ja weil er im Parkhotel für die Vorbeteitung des Frühstücksbuffet zuständig war. Heute ist er Professor, u.a. in Freising. Dank seines Vaters konnte das Dorfkind Patrik auch einmal echte amerikanische Strassenkreuzer in Natura sehen.

In Natura waren wir mit der Klasse oft, dank Klassenlehrer Karlheinz Weber, in der 5. bis zur 7. Klasse. Mit ihm hatten wir Spass und das Lernen lief mit allen Sinnen quasi nebenbei.  Auf ihn folgte Herr Wotruba für die Klassen 8, 9 und 10, der sich "immer nicht aufregen" wollte, und es in einem cholerischen Anfall dann doch immer wieder tat. Das Lernen stand bei ihm im Vordergrund. Das Lehren gelang ihm nicht ganz so gut, wie Herrn Weber. Für das Fach Latein brannte er. Aber anders als wir. In der Oberstufe kam Konrektor Simon zu uns und brachte uns immer in den letzten Stunden vor den Ferien im heimischen Wohnzimmer, idealerweise direkt neben dem Gymnasium gelegen, z.B. Carl Orffs Carmina Burana und die Asterix Comics.

Additional Hints (Decrypt)

656

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)