Skip to content

ViaBerna 38 - Etappe 9: Bern -Münsingen Multi-Cache

Hidden : 4/18/2022
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Zur ViaBerna 38

Die ViaBerna führt dich immer wieder durch Naturschutzgebiete. Dort gilt: Die Wege müssen und dürfen nicht verlassen werden!

Die ViaBerna führt dich in 20 Etappen und auf über 300km von Bellelay im Berner Jura durch den Kanton Bern auf den Sustenpass. Die einsamen Jurahöhen erlebst du auf dem Weitwanderweg ebenso wie unberührte Aarelandschaften und die wilden Bergwelten der Berner Alpen.

In 20 landschaftlich schönen Etappen verläuft die ViaBerna vom Berner Jura durch das Mittelland ins Berner Oberland. Du wanderst über Jurahöhen und –weiden, erkundest geheimnisvolle Moorgebiete, durchschreitest wilde Täler und Schluchten und streifst liebliche Auenlandschaften. Auf Höhenwegen warten atemberaubende Panoramen auch dich, die Bergriesen der Berner Alpen sind zum Greifen nah und eine reichhaltige Flora und Fauna entzücken.

Besonders stolz sind die Berner Wanderwege darauf, dass die Via Berna schweizweit die erste Tour ist, die von der Europäischen Wandervereinigung (EWV) mit dem Label Leading Quality Trail (LQT) ausgezeichnet wurde. In Europa gibt es lediglich 20 LQT-Wanderwege. Gefordert sind naturnahe, landestypische Wege ohne künstliche Befestigungen.

Zu dieser Etappe (nach SchweizMobil)

Vorbei am Bärenpark, Marzili und dem Tierpark Dählhölzli verlässt man die Hauptstadt endgültig flussaufwärts. Nach der Auguetbrücke folgt man noch kurz dem Aarelauf und kurz dem eigentümlichen Grundwasserflusslauf der Giesse. Der restliche Weg verläuft auf Güterstrassen, über die Ebene und am Fuss des Belpberges nach Münsingen.

 

Länge: 15 km Aufstieg, Abstieg: 170 m / 170m Wanderzeit: 3 h 45 min Technik, Kondition: leicht (Wanderweg) / leicht

Mein Etappenbericht:

Die Bären spielten heute im alten Bärengraben. Sie schienen es zu geniessen, badeten und kletterten ausgelassen. Ich fragte mich, wieso sie dort sind. Wurde der Bärenpark geputzt oder Futter versteckt? Ich fand es nicht heraus, denn mein Ziel war ja die Etappe 9 und nicht ein Bärenstudium.

Wir haben schon eine schöne Hauptstadt, dachte ich, als ich gegen das Schwellenmätteli wanderte und zur Altstadt, dem Münster und später dem Bundeshaus blickte.

Bald erreichte ich den Tierpark. Da schaute ich natürlich, welche Tiere ich entdecken konnte. Ich schmunzelte über die Pelikane, freute mich über die Steinböcke und erspähte im Schatten die Wildschweine. Nun war der Tierpark schon zu Ende und es ging weiter der grünen -  oder war sie heute fast blau? – Aare entlang. Es hatte viele Muggels, die auch das schöne Wetter genossen, unterwegs.

Bei der Gürbeeinmündung fuhr gerade die Fähre über die Aare. Ich erinnerte mich gut an den Multi „Gürbequelle“, der dort beginnt. Doch ich blieb auf der östlichen Aareseite. Immer wieder hat es kleine Teichlein und plötzlich tauchte die Auguetbrücke auf. Dort wechselte ich die Aareseite und war nun auf der orografisch linken Flussseite.

Nachdem ich von der Aare abgebogen war, kam ein eher langweiliger, gerader Weg quer durch die Ebene. Diesen Weg teilen die Wanderer auch mit den Velofahrern. Rechts und links vom Belpberg schauten mich die Voralpengipfel und die hohen Bergen des Berner Oberlandes an, doch irgendeinmal hatte ich das gesehen. Auf dieser Strecke hilft entweder eine unterhaltsame Wanderbegleitung oder ein Hörbuch. Ich lauschte „Achtsam morden am Rande der Welt“.

Nachdem ich die Strasse überquert hatte, wurde der Weg wieder interessanter und war kupiert. Und ich begann Ausschau nach einem guten Versteck zu halten. Denn beim Ziel dieser Etappe ist der Platz schon besetzt.

Nachdem ich dem Truckli ein Versteck gebaut hatte, setzte ich meinen Weg bis zur Schützenfahrbrücke in Münsingen fort.

Ich habe dir hier leider kein ideales Rechnungsbänkli. Der Aare entlang hat es viele Bänkli und Brätlistelle, doch nachher fand ich kaum noch eines, dafür hatte ich auch Ruhe vor den Muggels und konnte die ViaBerna für mich geniessen.

Die ganze Etappe 9 könnte man gut mit dem Bike fahren, doch viele Stellen haben ein Fahrverbot, darum darf ich das Velo nicht empfehlen.

Ich wünsche dir genauso schönes Wetter, wie ich auf der Etappe 9 hatte.

Hier die Rechnung zum Final:  N 46° A + D – 1. C – (2 * F) – E – (2 * A) – B – 2      E 007° 32. (10 * G) + H - 2

 

Zu den Etappen-Multis:

Folge den Wanderwegen ViaBerna 38. Die ÖV-Anschlüsse sind gut. Die Etappen enden meistens in einem Dorf oder in einer Stadt. Der Cache des Multis ist immer vor dem Etappenende versteckt, manchmal auch mehr als ein Kilometer vorher. Rechne also den Final aus, sobald du alle Posten gefunden hast.

Ich versuche beständige Zahlen zum Rechnen zu suchen. Doch ich staune, wie auch diese „verschwinden“. Wenn etwas fehlt, bitte ich dich, ein Foto zu machen und mir zu senden. Ich schicke dir so schnell wie möglich die fehlende Zahl. (Ich bin jedoch aus beruflichen Gründen nicht immer online)

Bonus:

Nun habe ich die ganze ViaBerna gewandert, alle 20 Etappen haben ihren Multi, darum konnte ich nun auch den Multi der Multis verstecken. ViaBerna 38 - über 300km: Bellelay – Sustenpass Er besteht aus 40 Zahlen, die du so findest: Pro Etappe brauchst du 2 Waypoints, um daraus den langen Multi zu errechnen. Der Final ist im Mittelland versteckt, so dass du ihn auch im Winter loggen kannst. Zudem sind im diesem Multi der Multis auch alle Etappen verlinkt.

Additional Hints (Decrypt)

qn jheqr trubymg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)