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ViaBerna 38 - Etappe 11: Thun - Aeschi bei Spiez Multi-Cache

Hidden : 4/30/2022
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Zur ViaBerna 38

Die ViaBerna führt dich immer wieder durch Naturschutzgebiete. Dort gilt: Die Wege müssen und dürfen nicht verlassen werden!

Die ViaBerna führt dich in 20 Etappen und auf über 300km von Bellelay im Berner Jura durch den Kanton Bern auf den Sustenpass. Die einsamen Jurahöhen erlebst du auf dem Weitwanderweg ebenso wie unberührte Aarelandschaften und die wilden Bergwelten der Berner Alpen.

In 20 landschaftlich schönen Etappen verläuft die ViaBerna vom Berner Jura durch das Mittelland ins Berner Oberland. Du wanderst über Jurahöhen und –weiden, erkundest geheimnisvolle Moorgebiete, durchschreitest wilde Täler und Schluchten und streifst liebliche Auenlandschaften. Auf Höhenwegen warten atemberaubende Panoramen auch dich, die Bergriesen der Berner Alpen sind zum Greifen nah und eine reichhaltige Flora und Fauna entzücken.

Besonders stolz sind die Berner Wanderwege darauf, dass die Via Berna schweizweit die erste Tour ist, die von der Europäischen Wandervereinigung (EWV) mit dem Label Leading Quality Trail (LQT) ausgezeichnet wurde. In Europa gibt es lediglich 20 LQT-Wanderwege. Gefordert sind naturnahe, landestypische Wege ohne künstliche Befestigungen.

Zu dieser Etappe (nach SchweizMobil)

Thun verlässt man durch die parkähnliche Uferlandschaft Richtung Gwatt. Oberhalb des Thunersees, die Kanderschlucht querend, gelangt man durch Wiesen und Wälder nach Spiez. Dem idyllischen Strandweg folgend bis nach Faulensee, wird hier das Ufer endgültig verlassen. Ziel ist das Dorf Aeschi mit Sicht zum Niesen und über den See.

Länge: 20 km Aufstieg, Abstieg: 680 m / 380 m Wanderzeit: 5 h 25 min Technik, Kondition: leicht (Wanderweg) / mittel

Mein Etappenbericht:

Meine Ferien sind vorbei, so beschränkt sich meine Wanderzeit aufs Wochenende. Und wenn Bucheli in der Nacht auf Samstag einen Wetterwechsel ins Negative ankündet, wird es schwierig. Also beschloss ich am Freitagnachmittag die Etappe 11 zu starten.

Der Strandweg von Thun bis Gwatt ist abwechslungsreich - es hat noch Adventure Labs unterwegs – und es hatte viele Menschen: Alle genossen den Schlosspark Schadau, das Naturschutzgebiet der Seeallmend, die Schwäne und Wasservögel im Bonstettenpark und vieles mehr. Ich freute mich, als der Wanderweg nach Gwatt anstieg, ich wieder die Welt für mich zum Wandern hatte und bald den Gratweg gegen die Strättigburg erreichte.

Anschliessend überquerte ich den Kanderdurchbruch auf einem Eisensteg. Diese künstliche Kanderschlucht finde ich sehr eindrücklich. Nun stieg der Weg wieder an und führte mich durch den Einigenwald und die Wiesen von Riedern. Je nach dem wo ich stand und hinschaute, sah ich links über dem Thunersee das Niederhorn oder rechts die Niesenpyramide.

Schon bald erreichte ich den Spiezerberg. Am Waldrand stehen zahlreiche Bänkli mit Weisheiten über den Wein und das Leben. Am Katzenstein vorbei, eine Treppe hinunter und ich war vor dem Schloss Spiez. In der Nähe traf ich robar1. Zusammen wanderten wir dem Strandweg entlang nach Faulensee. Wir genossen die Abendstimmung am Thunersee. In Faulensee freuten wir uns auf ein feines Abendessen bei einem Kollegen.

Den letzten Teil der Etappe 11 wanderte ich dann erst am nächsten Vormittag. Den Thunersee liess ich schnell unter mir zurück, querte Eisen- und Autobahn und genoss immer wieder die Aussicht aufs Gröntal mit dem Sigriswilergrat links und dem Niederhorn rechts. An passender Stelle konnte ich ein Rechnungsbänkli einmessen und anschliessend im Seeholzwald aus zahlreichen Verstecksmöglichkeiten ein schönes Versteck für die Dose der Etappe 11 wählen. Nun war Aeschi schon ganz in der Nähe. Der Niesen thront über dem Bergdorf.

Von Thun bis Aeschi ist sehr abwechslungsreich und ziemlich lang. Wenn du genügend Zeit einrechnest, kannst du sicher auch ein paar der zahlreichen Bänkli unterwegs geniessen.

Hier die Rechnung, die du irgendwo ausrechnen musst:  

N 46° C + D – 1. B – A – (3 * G) – H + E + 1   E 007° D + F – 3. C + F + H – 1

Zu den Etappen-Multis:

Folge den Wanderwegen ViaBerna 38. Die ÖV-Anschlüsse sind gut. Die Etappen enden meistens in einem Dorf oder in einer Stadt. Der Cache des Multis ist immer vor dem Etappenende versteckt, manchmal auch mehr als ein Kilometer vorher. Rechne also den Final aus, sobald du alle Posten gefunden hast.

Ich versuche beständige Zahlen zum Rechnen zu suchen. Doch ich staune, wie auch diese „verschwinden“. Wenn etwas fehlt, bitte ich dich, ein Foto zu machen und mir zu senden. Ich schicke dir so schnell wie möglich die fehlende Zahl. (Ich bin jedoch aus beruflichen Gründen nicht immer online)

Bonus:

Nun habe ich die ganze ViaBerna gewandert, alle 20 Etappen haben ihren Multi, darum konnte ich nun auch den Multi der Multis verstecken. ViaBerna 38 - über 300km: Bellelay – Sustenpass Er besteht aus 40 Zahlen, die du so findest: Pro Etappe brauchst du 2 Waypoints, um daraus den langen Multi zu errechnen. Der Final ist im Mittelland versteckt, so dass du ihn auch im Winter loggen kannst.

Additional Hints (Decrypt)

tebffre Fgrva

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)