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ViaBerna 38 - Etappe 13: Saxeten - Isenfluh Multi-Cache

Hidden : 5/15/2022
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Zur ViaBerna 38

Die ViaBerna führt dich immer wieder durch Naturschutzgebiete. Dort gilt: Die Wege müssen und dürfen nicht verlassen werden!

Die ViaBerna führt dich in 20 Etappen und auf über 300km von Bellelay im Berner Jura durch den Kanton Bern auf den Sustenpass. Die einsamen Jurahöhen erlebst du auf dem Weitwanderweg ebenso wie unberührte Aarelandschaften und die wilden Bergwelten der Berner Alpen.

In 20 landschaftlich schönen Etappen verläuft die ViaBerna vom Berner Jura durch das Mittelland ins Berner Oberland. Du wanderst über Jurahöhen und –weiden, erkundest geheimnisvolle Moorgebiete, durchschreitest wilde Täler und Schluchten und streifst liebliche Auenlandschaften. Auf Höhenwegen warten atemberaubende Panoramen auch dich, die Bergriesen der Berner Alpen sind zum Greifen nah und eine reichhaltige Flora und Fauna entzücken.

Besonders stolz sind die Berner Wanderwege darauf, dass die Via Berna schweizweit die erste Tour ist, die von der Europäischen Wandervereinigung (EWV) mit dem Label Leading Quality Trail (LQT) ausgezeichnet wurde. In Europa gibt es lediglich 20 LQT-Wanderwege. Gefordert sind naturnahe, landestypische Wege ohne künstliche Befestigungen.

Zu dieser Etappe (nach SchweizMobil)

Von Saxeten steigt man durch den Wald und später auf einem Felspfad über zwei Alpen hoch an den Gebirgskessel des Tschingel. Diesen quert ein abschüssiger Bergweg. Vorbei am Lobhornhüttli folgen steinige, steile Waldpfade hinab nach Sulwald und über eine weitere Steilstufe nach Isenfluh.

Länge: 13 km Aufstieg, Abstieg: 1100 m / 1100 m Wanderzeit: 5 h 20 min Technik, Kondition: mittel (Bergwanderweg) / schwer

Mein Etappenbericht:

Heute war ich ohne Dose im Rucksack unterwegs. Ich habe nämlich den Final schon vor drei Wochen in der Nähe von Isenfluh versteckt. Damals löste ich noch einen Multi, damit ich ihm nicht in die Quere kam. Zudem lag im Gebirgskessel Tschingel damals noch zu viel Schnee.

Ich war mir unsicher, ob der Schnee in diesem gegen Nordosten ausgerichteten, steilen Kessel nun ein Durchkommen möglich war. Doch da erhielt ich letzte Woche ein Foto von Glöggli. So war die Wanderung am Pfingstsamstag für mich gesetzt. In einem übervollen kleinen Postauto fuhr ich als Sardine nach Saxeten. Dort verteilten sich die Leute in alle Richtungen, und ich hatte die ViaBerna fast für mich allein. Zuerst wanderte ich dem Saxetbach entlang, bis mich dann der Wegweiser in einer Spitzkehre den Wald hinauf wies. An diesem warmen Samstag war die Wanderung durch den schattigen, intensivgrünen Wald sehr angenehm. Auf der ersten Alp wurde es dann schon recht warm.

Die nächste Steilstufe, die sehr hohe Stufen hat, war wieder im Schatten. Dem Felsen entlang ging es auf die zweite Alp hinauf, wo mich ein Frühlingsblumenmeer erwartete. Neben Enzian und Schlüsselblumen blühten auch Schnee- und Alpenrosen. Weiter oben blühten bei den letzten Schneeflecken Soldanellen. Wenn ich mich umdrehte, sah ich den Rengglipass (Etappe 12) und das Morgenberghorn, wo gerade stögu und Karibu’s unterwegs waren.

Nun stand ich oben auf der Bällefurgge. Vor der „Schlüsselstelle“ dieser Etappe machte ich eine kurze Pause. Auf dem Bällehöchst war ich schon einmal, so ging ich direkt auf den Weg durch die Tschingelgröllhalde los. Die Aussicht ist fantastisch und mir gefiel auch der ausgesetzte Weg. Ein paar kleine Schneeflecken musste ich noch überqueren, was dank den Fussspuren kein Problem war. Nun erblickte ich auch die Schynige Platte (Etappe 14), von wo mir Emmenstein und Toni der Tiger zuwinkten.

Nach der Schlüsselstelle erreichte ich den höchsten Punkt der heutigen Tour. Nun ging es abwärts zur Lobhornhütte, wo die sonnige Terrasse zu einer kühlen Erfrischung einlud. Nachher wanderte ich den Hüttenweg abwärts, wo ich ein paar Tradis loggen konnte. In Sulwald angekommen, suchte ich noch eine letzte Station für diesen Multi und ging anschliessend zurück zur Luftseilbahn-Bergstation. Ich wollte nicht mit der Gondel zu Tale schweben, sondern lieh ein Monstertrotti um talwärts zu sausen.

Auch du kannst das tun, du musst einfach nachher noch ein paar Höhenmeter aufwärts wandern, um den Final zu loggen. Ich empfehle die die Trottiabfahrt, mir hat es Spass gemacht.

Ich wünsche dir einen so schönen Wandertag auf der Etappe 13, wie ich hatte.

So findest du den Final: Rechnung: N 46° 37. A + B + D + E + F + G + H + 5    007° 53. A + (2 * B) + (2 * C) + E +  H                                     

 

Zu den Etappen-Multis:

Folge den Wanderwegen ViaBerna 38. Die ÖV-Anschlüsse sind gut. Die Etappen enden meistens in einem Dorf oder in einer Stadt. Der Cache des Multis ist immer vor dem Etappenende versteckt, manchmal auch mehr als ein Kilometer vorher. Rechne also den Final aus, sobald du alle Posten gefunden hast.

Ich versuche beständige Zahlen zum Rechnen zu suchen. Doch ich staune, wie auch diese „verschwinden“. Wenn etwas fehlt, bitte ich dich, ein Foto zu machen und mir zu senden. Ich schicke dir so schnell wie möglich die fehlende Zahl. (Ich bin jedoch aus beruflichen Gründen nicht immer online)

Bonus:

Nun habe ich die ganze ViaBerna gewandert, alle 20 Etappen haben ihren Multi, darum konnte ich nun auch den Multi der Multis verstecken. ViaBerna 38 - über 300km: Bellelay – Sustenpass Er besteht aus 40 Zahlen, die du so findest: Pro Etappe brauchst du 2 Waypoints, um daraus den langen Multi zu errechnen. Der Final ist im Mittelland versteckt, so dass du ihn auch im Winter loggen kannst.

Additional Hints (Decrypt)

qnehagre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)