Das Gräberfeld am Grauenbarge
Hier, zwischen Vorwerk und Garßen, "up'n Grauenbarge" (Grauer Berg), befand sich ein vorgeschichtlicher Begräbnisplatz. Ragten hier früher noch alte Hünengräber aus der braunen Heide hervor, hat der Pflug sie heute zerstört. Im Herbst 1940 wurden die letzten unter der Leitung des Vorgeschichtlers und Heimatforschers Dr. Piesker erforscht. Es wurden Funde aus der Bronzezeit und auch Urnen aus der Eisenzeit gehoben, die heute im Bomann-Museum in Celle besichtigt werden können.
Wer waren die Toten, die man hier zu Grabe trug, und woher stammten sie? Das Grabfeld war zu groß, als dass es wandernde Jäger und Hirten gewesen sein könnten. Es waren also wohl eher Bauern aus Garßen, die hier bestattet worden sind, da es hier in der Nähe keine weiteren Siedlungsspuren gab.
Quelle: Docplayer.de: "Die Namensentstehung von Garßen"
Der Tote Wanderer bei Garßen
Der Legende nach soll an selber Stelle ein toter Bauer umgehen. Näheres dazu hier:
BYOP: Bitte Stift mitbringen!
IN: enthält drei kleine Figuren zum Tauschen