Bei diesem Bonusdoserl muss man nichts rechnen und auch keine 200 Kilometer von Tafel zu Tafel hetzen, geschweige denn initiierte Quersummen bilden. Es reicht, wenn ihr euch die ausgelegten Burgwiesen-Dreier-Dosen holt und immer brav die Koordinatenfetzen aufschreibt.
Man hat hier auch unendlich viel Zeit zum Suchen, da sich selten Muggel zur Burgwiese verirren.
Schade eigentlich, da hier bis 2008 Ausgrabungen stattgefunden haben, die steinzeitliche und frühmittelalterliche Objekte zu Tage gebracht haben.
Interessierten, denen die Tafeln zu wenig Info bieten, können sich auf der ansfeldner Homepage genauer darüber informieren.
Worauf wartet ihr noch? Rein ins Gemüse...
Bitte behandelt den Wald mit Respekt.