Der Cache befindet sich im Wildschutzgebiet Schwarzhorn. Wintersportarten sind ausserhalb markierter Pisten, Routen und Loipen verboten. Im ganzen Schutzgebiet sind Hunde an der Leine zu führen.
Zur ViaBerna 38
Die ViaBerna führt dich immer wieder durch Naturschutzgebiete. Dort gilt: Die Wege müssen und dürfen nicht verlassen werden!
Die ViaBerna führt dich in 20 Etappen und auf über 300km von Bellelay im Berner Jura durch den Kanton Bern auf den Sustenpass. Die einsamen Jurahöhen erlebst du auf dem Weitwanderweg ebenso wie unberührte Aarelandschaften und die wilden Bergwelten der Berner Alpen.
In 20 landschaftlich schönen Etappen verläuft die ViaBerna vom Berner Jura durch das Mittelland ins Berner Oberland. Du wanderst über Jurahöhen und –weiden, erkundest geheimnisvolle Moorgebiete, durchschreitest wilde Täler und Schluchten und streifst liebliche Auenlandschaften. Auf Höhenwegen warten atemberaubende Panoramen auch dich, die Bergriesen der Berner Alpen sind zum Greifen nah und eine reichhaltige Flora und Fauna entzücken.
Besonders stolz sind die Berner Wanderwege darauf, dass die Via Berna schweizweit die erste Tour ist, die von der Europäischen Wandervereinigung (EWV) mit dem Label Leading Quality Trail (LQT) ausgezeichnet wurde. In Europa gibt es lediglich 20 LQT-Wanderwege. Gefragt sind naturnahe, landestypische Wege ohne künstliche Befestigungen.
Zu dieser Etappe (nach SchweizMobil)
Von der umtriebigen First Bahnstation geht es zum beschaulichen, traditionsreichen Belle-Epoque-Hotel Rosenlaui. Bei der Grossen Scheidegg angekommen, steigt man weiter hinab: auf Bergwegen über Alpen, am Fuss der steilen Wellhorn-Felswände und entlang des Rychenbachs ins Rosenlauital.
Länge: 12 km Aufstieg, Abstieg: 160 m / 1000 m Wanderzeit: 3 h 20 min Technik, Kondition: mittel (Bergwanderweg) / schwer

Mein Etappenbericht:
Der Final befindet sich im Wildtierschutzgebiet Schwarzhorn. Ich habe ihn schon bereits früher versteckt, damit ich ihn überprüfen lassen konnte, ob er den Vorschriften entsprach.
So konnte ich die Etappe entspannt erwandern. Es ist eine Genussetappe, auf der ich von Emmenstein begleitet wurde. Bei Sonnenschein und tiefblauem Himmel starteten wir auf der Fist mit dem Cliff Walk. Anschliessend wanderten wir durch Alpenblumenmatten, über Bächlein, vorbei an neugierigen Kühen auf die Grosse Scheidegg. Nun ging es angenehm abwärts. Wenn du das Abwärtswandern nicht so schätzt, nimm die Wanderstöcke mit. Der gute Wanderweg führte uns wieder durch Blumenwiesen, durch Bergwälder, vorbei an Seelein und Bäche. Obschon es zum Lesen immer gleich tönt, erlebte ich die Etappe als sehr abwechslungsreich. Was gleich blieb sind die eindrücklichen Berge, die majestätisch die Etappe umrahmten: das Wetterhorn mit seiner mächtigen Felswand, die Engelhörner, die spitzig am Horizont stehen, das Schwarzhorn, auf das ich unbedingt noch klettern möchte und viele mehr.
Den Final habe ich zwischen der Schwarzwaldalp und Rosenlaui versteckt, beide Orte laden zu einem Zvieri ein. Hier ist die Rechnung:
N 46° 40. (A + B + H) * E + F E 008° F – A. 3 * (A + B + C + D + E + F + G + H) + 4
Nachher kannst du mit dem Bus zurück nach Grindelwald oder weiter nach Meiringen fahren. Wir nahmen den Bus über die Grosse Scheidegg zurück und liessen den Tag bei einem Event ausklingen.
Zu den Etappen-Multis:
Folge den Wanderwegen ViaBerna 38. Die ÖV-Anschlüsse sind gut. Die Etappen enden meistens in einem Dorf oder in einer Stadt. Der Cache des Multis ist immer vor dem Etappenende versteckt, manchmal auch mehr als ein Kilometer vorher. Rechne also den Final aus, sobald du alle Posten gefunden hast.
Ich versuche beständige Zahlen zum Rechnen zu suchen. Doch ich staune, wie auch diese „verschwinden“. Wenn etwas fehlt, bitte ich dich, ein Foto zu machen und mir zu senden. Ich schicke dir so schnell wie möglich die fehlende Zahl. (Ich bin jedoch aus beruflichen Gründen nicht immer online)
Bonus:
Nun habe ich die ganze ViaBerna gewandert, alle 20 Etappen haben ihren Multi, darum konnte ich nun auch den Multi der Multis verstecken. ViaBerna 38 - über 300km: Bellelay – Sustenpass Er besteht aus 40 Zahlen, die du so findest: Pro Etappe brauchst du 2 Waypoints, um daraus den langen Multi zu errechnen. Der Final ist im Mittelland versteckt, so dass du ihn auch im Winter loggen kannst.