Auf den Spuren des Räuber Kneißl sowie der alten Römerstraße habe ich eine Runde über ca. 18 km erstellt, auf der sich insgesamt 10 Cache (alles PET) befinden. Sämtliche Cache sind zu Fuß, vorzugsweise per Fahrrad aber auch mit dem Auto erreichbar, fast alle Verstecke sind auch für Kinder zu finden und auch mit Kinderwagen zu erreichen, aber nur mit großen Rädern, keine Buggy mit Minireifen!
Parkmöglichkeiten sind auch meist in Sichtweite, meist auch näher verfügbar. Da einige Straßen nur Feld und Waldwege sind, die aber öffentlich befahrbar sind, bitte ich alle Besucher dort nur im Schritttempo zu fahren, um mögliche Wanderer und Fahrradfahrer nicht mehr als vermeidbar einzustauben, welche Strecken das genau betrifft steht bei den entsprechenden Cache, grundsätzlich gilt natürlich immer auf Fußgänger und Radfahrer, die hier häufig unterwegs sind, Rücksicht zu nehmen, da die Straßen allesamt sehr kleine Dorfstraßen sind.
Für die Wanderer gibt es bei fast allen Punkten eine Sitzgelegenheit zum ausruhen, meist auch noch mit einer wunderbaren Aussicht, mit etwas Glück sieht man immer wieder auch ein paar Hasen, Rehe oder Störche. Erspart fast den Tierparkbesuch mit den Kleinen.
Zum Cache:
Diese kleine Kapelle muss man einfach mal gesehen haben. Rund um die Kapelle haben Besucher liebevoll unzählige Bilder und Gegenstände aufgehängt.
Um die Gläubigen nicht zu stören, ist der Cache absichtlich nicht dort versteckt, sondern ein paar Meter entfernt. Zu zweit kann man da unauffällig vom andern ein Bild machen, während er gleichzeitig nach der Dose greift. Alleine muss man ein bisschen aufpassen, denn es gibt Tage, da ist man dort allein, aber manchmal sind auch jede Menge Besucher dort, aber ihr werdet es schaffen euch ins Büchlein einzutragen.
Zur Örtlichkeit noch ein wichtiger Hinweis!
Man darf offiziell bis vor die Kapelle mit dem Auto fahren, sollte man aber nach Möglichkeit nicht machen, Der Platz dort ist knapp und man stört die Besucher. In Sichtweite zur Kapelle ist genug Platz für Autos, (an der Kreuzung siehe Bilder). Anfahren sollte man nur von Sittenbach oder Rossbach her, das sind jeweils 1,1 km Kiesstraße, also LANGSAM fahren. Die 2 km lange Kiesstraße von/nach Langengern ist eher für Geländefahrzeuge oder Fahrräder und Fußgänger geeignet, versucht es deshalb erst gar nicht mit tiefergelegtem PKW.
Weiter geht's dann für motorisierte nach Süden Richtung Rossbach und dann rechts nach Sixtnitgern, Fußgänger und Radfahrer können die Abkürzung nach Westen durch den Wald nach Sixtnitgern nehmen um zu den "Steinen am Baum" zu kommen.
Viel Spaß beim suchen