Gebt die Punkte selbst oben beim Plus ein dann klappt es auch!! Jede Station ist nur ca. 150 m entfernt. Ausseinader oder weniger
Stufe 1:
Ihr sucht was neu Modisches, was es seit wenigen Jahren erst hier gibt, ca. 3 m
Höhe. Welche Farbe zeigt
das Display
bei langsam
und bei Danke an? (
Tipp
2: Farben sind gesucht)
Hier zählt
ihr wie viele Buchstaben
die Farben
haben (Umlaute
umschreiben z
.
B Ü = UE
Das Ergebnis von Langsam ergibt euer A Und das Ergebnis von Danke ergibt euern B Wert
N 51° 33.0(B+B+47)" E 7° 21,8((A*10) +1)
Stufe 2:
Hier wird es bisschen kniffelig.
Rechts da wo eine "Schräge Rampe" aus dem Wasser guckt und mit dem Mauerwerk verbunden ist, sind 4 Fenster (2 oben und 2 unten, wobei das obere rechte Fenster nur noch halb da ist) Diesen Teil des Schlosses braucht ihr nicht zu beachten
, sondern schaut auch das Schloss an, wo links ein kleiner Turm am Schloss ist und rechts daneben ist der Hapteil. Dort sind 6 Fenster (3 oben und 3 unten)
Bitte nicht die 4 Mini-Fenster, die ganz unten knapp auf Wasser höhe sind beachten
(ZUSATZHINWEIS: FALLS IHR DIE BESCHREIBUNG NICHT VERSTEHT ES GIBT EIN SPOLER BILD, WO ERKLÄRT WIRD, WAS WAS IST :D)
Eure Aufgabe
Zählt wieviel weiße Rechtecke ein Fenster hat und multipliziert es mal 6 und ich habt C
N 51° 33.1((C/10) +5) E 007° 21.9(C+38)
Stufe 3
Ihr sucht ein älteres weißes Haus (ca. 100 Jahre) alt. Begebt auch zur Seitenfront des Gebäudes und zählt die Fenster vom Untergeschoss 1 Reihe ihr erhaltet E. Nun zählt die verblieben Fenster ihr bekommt D heraus. Tipp am finalle hinweis lesen
N 51° 33.00((E*E)-24) E 007° 21.8((D*8) +4-13)
Wenn ihr am Finale angekommen seid: Ist die Dose auch nicht weit :D
Achtung, wenn Kirmes ist,ist der Cache nur machbar, wenn ihr unauffällig seid
Station 3 bis zum Finale mehr als 320 m Lufline !!!
Finale unauffälig sein!! Und nur Fotos vom Schloss sind erlaubt keine Spoiler Fotos Außer hier seht ein schönes Foto Motiv in der Nähe :) !!!!!!
Hier Infos zum Ort nicht Relevant für den Cache!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 1
Herkunft: Ursprünglich nannte sich die FamilieSpeke(auchSpecke) und war vermutlichedelfreierAbstammung. Seit Ende des 13. Jahrhunderts erscheinen Mitglieder der Familie in der Beamtenschaft der Grafen von Mark alsRichterundDroste. Als ersterAngehörigerwird im Jahre 1298 der Ritter (miles)Giselbert Speke[1]in Urkunden genannt. Er war Richter inBochumund starb vor 1327. [2] Sein Sohn Ernestus dictus Speke de Bodelswinge erscheint 1318 urkundlich und 1320 alsErnestus de Bodelschewinge. [3] Sein Bruder Gerlach ist derStammvaterdes Geschlechts Westhusen.![](https://img.geocaching.com:443/4ca5677d-6e63-4065-96e3-8b441794bd8b.jpg)
Ausbreitung und Besitzungen: Mitglieder der Familie wurden
Erbvögte des
reichsunmittelbaren Hofes Frohnde, Richter der in der
Grafschaft Dortmund lebenden Hofleute von Frohnde,
Holzrichter zu
Huckarde im Wald Meinelo und
Schultheisse des
Lehnshofes und
Hofgerichts zu
Marten der
Abtei Werden. Noch im 14. und 15. Jahrhundert erschienen die Bodelschwingh und Westhusen als
Stuhlherren des
Freigerichts zu Bodelschwing bei Dortmund. Sie erhielten das Erbtürhüteramt im
Erzstift Trier und führten, zum Teil, den
Freiherrentitel gewohnheitsrechtlich. Gisbert, Herr zu Bodelschwing, wurde als ältester des Stammes 1537 mit dem ganzen Gericht
Mengede belehnt. Ab dem 15. Jahrhundert gehörten die Bodelschwingh zu den mächtigsten Geschlechtern in Mittelwestfalen. Sie waren in Westfalen und im Rheinland reich begütert und gelangten in der Folgezeit bis nach
Livland. Die Herren von Bodelschwingh erhielten von den Grafen von Mark und den
Herzögen von Kleve hohe Staats- und Hofämter und besaßen großen Einfluss in der westfälischen Ritterschaft. Noch im 18. und 19. Jahrhundert waren
Haus Bamenohl,
Gut Binkhoff,
Burg Geretzhoven,
Haus Heeren,
Haus Heyde,
Rodenberg,
Schloss Sandfort, Schörlingen und
Gut Velmede im Besitz bzw. Teilbesitz der Familie. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts bildeten sich zwei größere Linien. Die ältere auf Bodelschwing erlosch im 18. Jahrhundert und wurde von den
Plettenberg beerbt: Die
Erbtochter Anna Luisa Freiin von Bodelschwingh auf Bodelschwingh heiratete 1788 den Freiherrn
Karl Wilhelm Georg von Plettenberg (1765–1850), der mit preußischer Genehmigung seinem Namen den derer von Bodelschwingh voranstellte und sein Wappen entsprechend ergänzte. Er begründete die dem Plettenberg'schen Mannesstamm zugehörende Linie der
Freiherren von Bodelschwingh-Plettenberg, die 1888 in den preußischen Primogenitur-Grafenstand erhoben wurde und Haus Bodelschwingh 1907 an die Freiherren zu
Innhausen und Knyphausen vererbte, die es bis heute besitzen. Die jüngere Bodelschwingh-Linie auf
Mengede starb bereits im 17. Jahrhundert aus. Aus der älteren hatten sich die Äste auf
Haus Ickern (erloschen im 18. Jahrhundert) und auf Haus Velmede bei
Weddinghofen abgespalten. Das Gut Velmede gelangte um 1633 durch Heirat des Rainer von Bodelschwingh mit Anna Felicitas
von Oeynhausen zu Grevenburg, die es von ihrer Mutter Metta von der Hegge geerbt hatte, in den Besitz der Bodelschwingh. 1636 ging Velmede durch Heirat an den Zweig zu Ickern, Brockhausen und Loburg über. Franz Christoph (1754–1827) heiratete 1785 Friderike Freiin von Plettenberg, Erbin von Haus Heyde,
Gut Binkhoff,
Haus Bögge und
Burg Nordhof. 1786 erwarb er das nahe gelegene Gut Töddinghausen. Ihr ältester Sohn,
Carl von Bodelschwingh (1800–1873), Oberpräsident der Provinz Westfalen und preußischer Finanzminister, begründete die Linie Bodelschwingh zu Heyde, der zweite Sohn,
Ernst von Bodelschwingh der Ältere (1794–1854), Landrat zu Tecklenburg, Oberpräsident der Rheinprovinz und preußischer Finanz- und Innenminister, Herr zu Velmede und Töddinghausen, heiratete Charlotte von Diest. Der Ehe entstammten sieben Kinder, darunter als fünfter Sohn der spätere Pastor
Friedrich von Bodelschwingh der Ältere (1831–1910). Er war Begründer und Leiter der
Von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und
preußischer Landtagsabgeordneter. Sein Bruder Franz von Bodelschwingh (1827–1890) erbte Velmede und wurde 1872 kaiserlicher Oberforstmeister der Forstdirektion der Reichslande Elsass-Lothringen in Kolmar. Er hatte 13 Kinder, von denen der dritte Sohn Franz von Bodelschwingh (1862–1933) Velmede und Töddinghausen erbte; 1896 erwarb er auch die
Burg Schwarzenhasel samt Forstgut in Hessen. Er setzte zum Erben seinen Neffen und Adoptivsohn
Ernst von Bodelschwingh (1906–1993) ein, einen Sohn des Pastors
Wilhelm von Bodelschwingh (1869–1923). Diesem folgte auf Velmede sein Sohn Friedrich-Wilhelm von Bodelschwingh (* 1935), auf Töddinghausen der zweite Sohn Gisbert (* 1937). Reinhard von Bodelschwingh übernahm Schwarzenhasel.Die livländische Linie, die sich auch von Bolschwing nannte, begründete im 17. Jahrhundert einen
ostpreußischen Ast.
Wappen: Das Stammwappen zeigt in Gold einen roten Balken, im oberen Feld eine rautenförmige blaue Spange (Fürspan). Auf dem Helm die blaue Spange zwischen einem offenen, mit dem roten Balken belegten, goldenen Flug. Die Helmdecken sind rot-golden.![](https://img.geocaching.com:443/f79cdd69-63ed-475c-a972-aed227b855bb.png)
Dieser Cache dauert nicht lange ca. 1,3 km laufen Recht einfache Stationen zum lösen. Achtung: KEIN PRIVATGELÄNDE IST ZU BETRETTEN UND KEINE SPOLIER FOTOS MACHEN!