Der Cache befindet sich am Weg von Berging zur Teufelslucke. Die "Teufelslucke" ist nur ein Sumpfloch und nicht so spektakulär wie die Teufelsmauer bei Spitz.
Die Sage von der Teufelsmauer
Vor langer Zeit kamen viele fromme und Hilfe suchende Menschen in die Kirche von St. Johann. Das ärgerte den Teufel sehr, und er überlegte, wie er den verhassten Wallfahrten ein Ende machen könnte. Da hatte er die Idee, oberhalb von Spitz eine Mauer durch die Donau zu errichten, damit das gestaute Wasser diese Kirche überschwemme. Gott erlaubte ihm die Arbeit, wenn er sie während einer Nacht bis zum dritten Hahnenschrei beenden könne.
Der Teufel kaufte alle Hähne der Umgebung auf, nur eine alte Frau gab ihren Hahn nicht um alles Geld her. Nach Sonnenuntergang begann mit Hilfe vieler Höllengeister der Bau. Mächtige Steinblöcke wurden aufeinander geschlichtet, schon war die Mauer fast fertig, da schlug das Glöcklein von St. Johann an, und der einzig übrige Hahn des Ortes setzte sich auf den Kirchturm und begann zu krähen. Als der Hahn das dritte Mal krähte, schoss ihm der Teufel voll Wut über das Misslingen seines Planes einen Pfeil hinüber, der heute noch im Leib des Turmhahns steckt. Dann fuhr er in die Hölle hinab.
Von seinem verunglückten Werk ist noch ein kleines Stück am linken Donauufer als "Teufelsmauer" stehen geblieben.