Die Akrophobie oder Höhenangst gehört zu den spezifischen Ängsten und kann unter anderem an Abhängen, auf Hochhäusern, hohen Bergen, Brücken oder auf Leitern auftreten. Objektiv betrachtet besteht keine oder nur eine geringe reale Gefahr, dennoch führt die Angst in der Regel dazu, dass die angstauslösende Situation gemieden wird.
Höhenangst ist behandelbar. Verhaltenstherapeutische Techniken, wie Desensibilisierung, Reizüberflutung und Modellernen, können bei Phobien eine hohe Wirksamkeit erzielen. Diese Ansätze werden auch Konfrontationstherapie genannt, da die Person dabei mit dem gefürchteten Objekt oder der angstauslösenden Situation konfrontiert wird. Bei starken Ängsten sollte dies allerdings zunächst im therapeutischen Setting geschehen. Dabei wird schrittweise auf das Aufgeben des Vermeidungsverhaltens und den Aufbau der Kompetenz im Umgang mit schwierigen Situationen hingearbeitet.
Und nun zum Cache: Findet die korrekte Diagnose nach ICD-10 [„A“XY.Z] und berechnet
N50 (Y+1) (X*2).(Z+1) (X) (A) E 008 (X) (Y).(A+1) (X*2) (Z)
Der direkte Weg von Parkplatz A zum Cache führt über ein Objekt, das potenziell Höhenangst auslösen kann. Gefährlich ist es nicht, aber bei Unsicherheit kann eine Begleitung helfen, die Ruhe ausstrahlt und das eigene Selbstvertrauen stärkt. Wer unter starker Höhenangst leidet, kann Parkplatz B ansteuern und das Objekt vermeiden, was auch völlig okay ist. Viel Spaß!
Quellenangabe:
Comer, R. J. (2008). Klinische Psychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.