Früher lockte die Aussicht auf Land, später das Kloster Besucher in diese Region. Es kamen allerlei Waren und Händler, unter anderem über die Salzstraße.
Bezüglich der Sicherung dieser Wege spielte vermutlich der, früher auch Spähwald genannte, Spiegelwald eine Rolle, da er einen guten und vor allem weiten Rundumblick ermöglicht.
Später etablierte sich der Berg als Ausflugziel und so legte König Albert 1880 den Grundstein für einen ersten Aussichtsturm. Der 17m hohe König-Albert-Turm konnte ein Jahr später öffnen. Anfang des 20. Jahrhunderts kam ein Berggasthof dazu.
Durch einen Tiefflieger 1945 beschädigt, verfiel der Turm und wurde Mitte der 60er abgerissen. Nach der Wende entstand dann der heutige, ca. 40m hoher, Aussichtsturm und lockt seit 1999 viele Besucher auf den Berg.
Neben einer sehenswerten Aussicht auf den Erzgebirgskamm (bei guter Sicht erspäht man in der anderen Richtung sogar das Völkerschlachtdenkmal) kann man sich über die regionale Geschichte informieren oder in der angegliederten Gaststätte u.a. eine Tasse Kaffee genießen.
Der Cache ist nicht immer zugänglich.
Bitte beachtet die Öffnungszeiten:
April bis Oktober 10⁰⁰ - 18⁰⁰ Uhr
November bis März 10⁰⁰ - 17⁰⁰ Uhr
montags geschlossen
Die hilfreichen Damen wissen natürlich Bescheid.
Für FTF, STF & TTF gibt es eine kleine Überraschung.
Der Stempel bleibt bitte vor Ort.