Einfache, ganzjährig machbare Wanderung oder Schneeschuhtour auf den Hochalmen der Nockberge. Drei Gipfel können im Rahmen einer gemütlichen Halbtagestagestour beliebig kombiniert werden. Auch die Wahl der richtigen Stiefel liegt in Eurer Hand!
Auf dem Kartenausschnitt sind vier unterschiedliche Wanderstrecken dargestellt. Bei allen Startpunkten (siehe Wegpunkte) sind Parkplätze vorhanden bzw. kann man das Wandertaxi dort hinbestellen (mit Abholung an einem beliebigen anderen Haltepunkt - siehe Haltestellenkarte NOCKmobil auf www.nockmobil.at)
Variante A - die "Born to be Wild" - Tal-zum-Berg-Tour, die auf markierten Wegen zur Unterwirthütt'n und dann wahlweise auf Wander- oder Forstwegen hinauf zum Gipfel verläuft. Parken bei der Talstation Maibrunnbahn (nur Winterbetrieb) oder bei der Kaiserburgbahn (Sommer/Winter). 7,5 km (eine Richtung), 800 hm
Variante B - die "Immer-oben" 3-Gipfel-Variante: Von der Bergstation Kaiserburg zuerst zum 2145 m hohen Wöllaner Nock, dann retour zur Bergstation und über den Strohsack (kleines Gipfelkreuz) zum Kolmnock. 5 bzw. 7 km, 200-300 hm (eine Richtung; je nachdem, ob mit Wöllaner Nock oder ohne) (Hinweis: Einkehrmöglickeiten nur im Winter!)
Variante C - die "Almhütten-und-1-Gipfel"-Variante mit Aufstieg vom Parkplatz auf der Feldpannalmm . Vom über die Almstraße hinauf zum Bergrücken und rüber zum Gipfel. Retour über die Rieserhütte weiter zur Klamer- und Wegerhütte (überall Einkehrmöglichkeit). 4 km, 330 hm (eine Richtung) (Hinweis: Einkehrmöglickeiten nur im Sommer!)
Variante D - die einsame "Kopf in den Nacken"-Variante mit Aufstieg vom Lercherhof bei Obertweng (Parkmöglichkeit am Straßenrand, Haltepunkt des Nockmobils). Steil geht es hier durch schönen Wald zur Kolmnockwiese (Weidegebiet mit schönem Almstall) und weiter zum Gipfel. Bei dieser Variante empfiehlt es sich ganz besonders, mit dem Nockmobil zum Startort zu fahren, weil man von hier aus beispielsweise zur Kaiserburg weiterwandern kann und mit der Gondel zurück zum Auto kommt. 4 km, 800 hm (eine Richtung) (Hinweis: Keine Einkehr)
Noch etwas: Außer beim Talzustieg gibt es entlang der Wege kaum Trinkwasser. Am Kolmnock gibt es beim Gipfelkreuz (Wegpunkt) eine kleine Rastbank sowie eine kleine Hütte, die notdürftig Schutz bietet. Unterstandsmöglichkeiten gibt es ansonsten nur bei den Bergstationen bzw. auf der Feldpannalm.
Der Cache selbst ist ein einfacher Petling ohne viel Tam-Tam ... ich wüsste nicht, was ich in die Dose reingeben hätte können, was diese feine Almstrawanzerei toppen könnte ...! Bittebitte den Petling nach dem Loggen wieder so verstauen, dass er fix hält!
Viel Spaß Euch!
-vergissmi.net