Die Opfersteine
Diese weniger bekannten Steine liegen etwa 250 Meter entfernt von der Sunderburg. Im Sommer sind sie gut versteckt, abseits des Weges. Da es auch kein Hinweisschild gibt, passieren viele Wanderer und Radfahrer die Stelle, ohne sie zu bemerken.
Geschichte
Bei den beiden nahezu parallel liegenden, leicht rötlichen und von quer zueinander verlaufenden Furchen durchzogenen Steinen handelt es sich um verwitterte Kalk- und Sandsteine. Sie wurden mit großer Wahrscheinlichkeit in der Würmeiszeit herangetragen und im 19. Jahrhundert auf der Suche nach Kalksteinen freigelegt. Die Steine stammen ursprünglich aus den Zentralalpen.[1][2] Entdeckt wurden sie um das Jahr 1880.[3]
Sie werden gelegentlich im Volksmund auch als „Blutsteine“ bezeichnet.
(Auszug aus Wikipedia)
Nun zum Cache:
Dieser befindet sich nicht direkt bei den Opfersteinen, sondern gegenüber des Eingangs. Bei schönem Wetter kann man gerne seine Pause bei den Opfersteinen verbringen. Bedenkt allerdings, dass der Müll wieder mitgenommen werden muss. Dort gibt es oft kunstvolle Werke aus Naturmaterialen zu bewundern. Wer kreativ ist, darf natürlich auch gerne ein Kunstwerk aus Naturmaterialien erstellen. Bitte geht sorgsam mit der Natur um.