TSZ777: Endlich im Archiv, das Doserl ist leider sowieso verschwunden.
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Im Jahr 1950 erhielt Giselbert Hoke den 1. Preis im künstlerischen Wettbewerb für die Gestaltung der inzwischen denkmalgeschützten Wandfresken in der Halle des damals neuerichteten Klagenfurter Hauptbahnhofes. die jeweils 22 Meter breit und 5 Meter hoch sind. Die ostseitige "Wand der Kläger" und die westseitige "Wand der Angeklagten" zeigen sich in der Formensprache von Pablo Picasso. Die Klagenfurter Bevölkerung war von der modernen Kunst jedoch wenig angetan: Nach der Fertigstellung im Jahr 1956 kam es zu Protesten, die konservativen Bürger verlangten die Zerstörung des Kunstwerkes. Hoke zog sich nach Wien zurück und lebte und arbeitete danach in Paris, Peru und schlussendlich wieder in Kärnten in seinem "Werkhaus" neben dem Schloss Saager in Grafenstein.
Additional Hints (Decrypt)
Decryption Key
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M ------------------------- N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
(letter above equals below, and vice versa)
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