Tännichtmühle im Tännichtgrund – im Volksmund: „Teufelsmühle“ 
Vom Talweg aus entlang des Tännichtgrundbaches sind am Weistropper Ufer noch Mauerreste sichtbar, welche von der historischen Tännichtmühle stammen. Diese wurde 1553 vom Weistropper Rittergutsbesitzer Bernhardt von Rothschütz errichtet. 1853 wurde die Mühle von den damaligen Eigentümern in Brandt gesetzt, weil sie unrentabel war, jedoch später nicht wieder aufgebaut.
Ab 1710 war Andreas Reiff der Müller in der Tännichtmühle. In der umliegenden Gegend war er bekannt als Wünschelrutengänger und stand im Verdacht, mit dem Teufel im Bunde zu stehen. Die überlieferte Sage von der Teufelsmühle kann in der Geocaching-Box nachgelesen werden.
In der Nähe gegenüber den Ruinenresten der einstigen Wassermühle an der Wegegablung ca. 150 m talabwärts befindet sich der stillgelegte Große Steinbruch, wo das Versteck vor der Abbruchwand zu finden ist.