Zur Serie:
Als Engeli51 in Bettlach ihre Vogelhäuschen-Serien archivierte, durfte ich die in liebevoller Kleinarbeit entstandenen Vogelhäuschen allesamt übernehmen und weiterverwenden: Merci viumau! Mit meinen bescheidenen handwerklichen Kenntnissen habe ich sie renoviert und ihnen neue Bewohner aus dem südlichen Afrika gegeben. Daher auch der Name VisA = Vögel im südlichen Afrika. Die Fotos sind allesamt von mir selber, entstanden während verschiedener Reisen durch Namibia, Botswana, Südafrika, Zimbabwe und Mosambik. Ich bin allerdings kein Ornithologe; sollte ich mich also irgendwo geirrt haben, bitte ich um Korrektur via PM.
Die Serie besteht aus 7 Tradis und einem Bonus; vergiss also nicht, die Bonuszahlen in den einzelnen Tradis zu notieren! Die Häuschen sind max. 20m vom Weg entfernt und nicht allzu schwer versteckt, so dass die Runde gut auch mit Kindern absolviert werden kann.
Die Burgergemeinde Laupen als Eigentümerin des Waldes ist informiert und einverstanden; dies unter der Bedingung, DASS DIE WEGE NUR FÜR DIE BERGUNG DER DOSE VERLASSEN WERDEN. Dies selbstverständlich auf möglichst direktem Weg. Sollten irgendwo allzu kräftig wachsende Brombeeren den Weg versperren, wäre ich froh um eine Nachricht.
Und zuletzt eine Bitte: Die Häuschen sind aus Sperrholz und nicht allzu robust; bitte geh sorgfältig mit ihnen um.
Zum Vogel:
Der südliche Gelbschnabeltoko unterscheidet sich von allen anderen Tokos durch seinen grossen gelben Schnabel. Sein Bauch ist weiss, der Rücken ist schwarz mit weissen Flecken. Gesellt sich oft zum Rotschnabeltoko, zieht aber feuchtere Baumsavanne vor. Ernährt sich meist am Boden. Zur Brutzeit wird das Weibchen vom Männchen in einem ausgehöhlten Baumstamm eingeschlossen und durch einen schmalen Spalt gefüttert.
(aus "Ein Taschenführer für Vögel im südlichen Afrika" von Burger Cillié und Ulrich Oberprieler, ISBN 9781919938677)
Persönliche Ergänzung: Wie das Bild zeigt, sind die Burschen ziemlich frech, sitzt dieser hier doch auf dem Spiegel meines Hilux.