Skip to content

#8 Gassirunde - Waltersdorfer Straße Traditional Geocache

Hidden : 4/8/2023
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Seit Dezember 2022 sind wir nun unter die Hundebesitzer gegangen.

Unsere Elsa, ein Australian Shepherd, bereichert unser Leben und bringt uns raus in die Natur und die nahe Umgebung.

Mit dieser Runde wollen wir euch einen kleinen Einblick in einen Teil der Bohnsdorfer Wohngegend geben. Die meisten Straßen sind Teil unserer täglichen Morgen- und Abendrunden.

Und eigentlich hat Bohnsdorf doch eh zu wenig Caches oder?

 

Waltersdorfer Straße

Waltersdorf, Ort im Landkreis Dahme-Spreewald, Bundesland Brandenburg.

Waltersdorf, Ort im Landkreis Dahme-Spreewald, Bundesland Brandenburg, nördlich von Königs Wusterhausen. Waltersdorf wurde 1352 erstmals als "Villa Wolterstorp" erwähnt, 1375 als Wolterstorff. Besitz und Rechte an Waltersdorf hatten im 14.-16. Jahrhundert die Familien von der Liepe zu Waltersdorf, von der Gröben, Bürger Hönow und von Mittelstraß. Waltersdorf hat eine rechteckige Feldsteinkirche mit Chorgeviert, Apsis und Breitturm aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, erneuert 1835-1839 und 1913, nach 1966 restauriert. In Waltersdorf wird Land- und Forstwirtschaft betrieben. Waltersdorf ist 20,94 km⊃2; groß und hat 1 682 Einwohner (1998).

Die Straße ist nach der Richtung benannt. Sie gehörte bis 1938 zu Köpenick. Zeitweise - etwa zwischen 1910 und 1925 - wurde sie nach der dort ansässigen chemischen Fabrik auch als Riedelstraße bezeichnet.

Quelle: Waltersdorfer Straße 1-123 in Berlin - KAUPERTS

 

 

Riedelstraße

Zeitweise trug die Waltersdorfer Straße (bis 1920 Waltersdorfer Weg) bzw. ihr nördlicher Abschnitt den Namen Riedelstraße. Er war noch 1925 amtlich verzeichnet und im Volksmund bis Anfang der dreißiger Jahre gebräuchlich.

Namensherleitung:

Riedel, Johann Daniel, * 5.12.1786 Rehna, † 11.2.1843 Berlin, Apotheker, Kommunalpolitiker.

Riedel war der älteste Sohn eines Pfarrers. 1800 begann er eine Apothekerlehre in Ludwigslust und war ab 1806 an einer Schweriner Apotheke angestellt. 1808 wurde er Mitarbeiter und 1810 Verwalter der Apotheke des Valentin Rose (1762–1807) in Berlin. 1814 übernahm er die Schweizer Apotheke in Berlin, der er ein Labor hinzufügte. Hieraus entwickelte sich die erste Chinin–Fabrik Preußens. Die Fabrik betrieb Riedel neben seiner Apotheke. Sie befand sich ab 1826 in der Friedrichstraße 173. Sein Sohn G. Riedel, Apotheker und "Besitzer einer Fabrik pharmazeutischer und chemischer Apparate" führte sie dann am gleichen Ort weiter. Sie nannte sich "Schweizer Apotheke zum Schwarzen Adler". Ludwig Riedel – ein Enkel von Johann Daniel Riedel – errichtete 1888 im Bereich Waltersdorfer Straße/Krumme Straße die "Riedelsche Fabrik", in der aus Steinkohlenteer chemische Grundstoffe, später auch Pharmaka hergestellt wurden. Sie wurde 1905 in die Aktiengesellschaft J. D. Riedel AG Chemische Fabrik (heute Riedel-de-Haen AG) umgewandelt und 1918 nach Britz verlegt. Daniel Riedel wurde im August 1848 zum stellvertretenden Stadtverordneten Berlins gewählt.

Quelle: Riedelstraße in Treptow (berlingeschichte.de)

 

Zum Cache: Belebtes Wohngebiet, daher achtet auf Menschen- und Hundemuggel. Bitte den Behälter wieder so zurücklegen, wie vorgefunden. 

 

In einigen Behältern befindet sich eine BONUS-Zahl!

Additional Hints (Decrypt)

Teößrer Zrafpura unora rvara Ibegrvy

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)