!!Bitte beachten, was hier steht!!!
Willkommen bei meinem Cache „Im ehemaligen Kräutergarten vom Wasserschloss“
Wichtige Info: Das Privat/Gelände bzw. Der Garten darf nicht größer sein als Der Cache kann von der Straße aus geborgen werden. Außerdem gehört mir dieses Grundstück. Und die Nachbarn stellen keine Gefahr dar, da ich sie gut kenne ;)
Eine weitere Bitte an euch kein Foto vom Cachebehälter nur aus dem Logbuch, aber mit Hintergrund von diesem eingezäunten Tümpel oder was das ist. Fotos mit Cachebehälter werden gelöscht!!!
Am 14 Juli haben hier welche drn Cache um 1 Uhr gesucht mit Taschenlampe 🔦 und haben hier davor geparkt Das bitte unter keinen Umständen machen , erstens weil das hier ein Wohngebiet 🏘 ist und 2. die Nachbarn es nicht möchten das welche hier Nachts suchen wer sich nicht dran hält, bekommt evtl. Besuch von der 🚔, den hier in der Nähe des Caches gibt es einen Nachbarn, der die Nachtruhe extrem ernst nimmt !!!!Danke!!!!
Außerdem werde ich kontrollieren, wer wirklich im Logbuch steht. Wer einfach so loggt, ohne vorher gewesen zu sein, von dem werde ich ohne Ankündigung den Log Eintrag 🗓 löschen :)
Leider gibt es im Netz keine genauen Informationen darüber, was hier früher war, bevor hier Häuser erworben wurden. Was man aber weiß, das es hier ein Teil vom Wasserschloss war und die einzigen Überbleibseln sind die Mauern, die um das ganze Gelände noch herumführen.
Hier aber eine kleine Geschichte über den Ort Bodelschwingh:
Der heutige Dortmunder Stadtteil Bodelschwingh wurde erstmals im Jahr 1311 urkundlich erwähnt. Eine Besiedlung in vorchristlicher Zeit gilt als wahrscheinlich, ist aber nicht gesichert.
Gegen Ende des 13. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jahrhundert legen die Herren von Speke den Grundstein für das im Jahr 1302 erstmals nachweisbare Wasserschloss Haus Bodelschwingh . Auch das im angrenzenden Stadtteil Westerfilde gelegene Schloss Westhusen 🏰 gehörte zum Besitz der Familie, die sich später von Bodelschwingh nannte. Auch Friedrich von Bodelschwingh der Ältere, der Gründer der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel , entstammt diesem Adelsgeschlecht.
Der Industriezeitalter begann in Bodelschwingh mit den Abteufen der zwischen Westerfilde und Bodelschwingh gelegenen Zeche Westhausen . Infolge der Zuwanderung begann der ehemals rein landwirtschaftlich geprägte Ort, auf seiner heutigen Größe zu wachsen.
Die heute noch erhaltenen Gebäude der Zeche Westhausen umfassen die bedeutendste Architektur im gesamten Ruhrgebiet und sind ein wichtiger Bestandteil der Route der Industriestruktur.
Seit 1322 wird im Ortskern von Bodelschwingh die traditionsreiche Kirmes veranstaltet. Der Ursprung der Veranstaltung geht auf ein Kirchenweihfest zurück [2] . Hierbei handelt es sich um die von Gisbert Specke, Herrn auf Schloss Bodelschwingh, gestiftete Kirche „Maria zu Ehren“. Pünktlich zum angekündigten Kirchweihfest ließ der Schlossherr einen Jahrmarkt veranstalten, auf dem Gaukler Bürger mit ihren Spaziergängen vergnügten. Sie sind somit eine der Einführungsveranstaltungen Dortmunds. Seitdem findet die Kirmes einmal jährlich an einem Wochenende im Juni oder Juli von Samstag bis Montag statt, wobei der „Kirmesmontag“ immer auf den ersten Montag im Juli fällt. Die dreitägige Veranstaltung wird traditionell durch einen Fassanstich eröffnet und durch ein Feuerwerk beendet. Außerdem wird der letzte Veranstaltungstag traditionell mit einem Krammarkt eröffnet.
Bodelschwingh hat seit 1820 eine Freiwillige Feuerwehr 🚒 , die heute am Bodelschwingher Dorfplatz ansässig ist.
Am 1. April 1928 wurde Bodelschwingh nach Dortmund eingemeindet.