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Gong - G03 - Crussow Traditional Geocache

Hidden : 5/19/2023
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:


 

WICHTIGE GEOCACHING-GRUNDREGELN


Die folgenden Punkte sind allgemeine Grundlagen des Geocachings. Bitte aufmerksam lesen und befolgen, damit wir alle weiter Freude am Geocachen haben!
 
  • Wenn ihr nicht ungestört suchen könnt, versucht es lieber zu einem anderen Zeitpunkt erneut. Je weniger Muggel (Nicht-Geocacher) von der Dose wissen, umso seltener wird sie gestohlen oder beschädigt.
  • Ein Geocache darf nur dann online als "Gefunden" geloggt werden, wenn der Geocaching-Nickname im Logbuch des Geocaches steht. Wer keinen Stift dabei hat, muss sich einen Stift besorgen und ein anderes Mal wiederkommen.
    Auch ein FOTOLOG des Geocaches/Logbuchs ist KEINE LOG-BERECHTIGUNG und gehört sich nicht (mehr dazu: Foto-Fundlogs gehören sich nicht!).
    "Gefunden"-Logs ohne Logbuch-Eintrag werden ab sofort ohne Vorwarnung gelöscht, denn sie sind nicht regelkonform und tauchen leider momentan immer häufiger auf!
  • Nette Fotos im Log von der Umgebung des Geocaches oder anderen interessanten Dingen sind natürlich gern gesehen. Bitte denkt dabei daran, das Geocaching-Versteck nicht zu spoilern und auch keine Trackable-Codes zu veröffentlichen.
  • Sollte es ein Problem mit dem Geocache geben, teilt dies bitte per "Benötigt Wartung"-Log mit. Mehr dazu: Was tun, wenn mit einem Cache etwas nicht stimmt?
  • Generelle Tipps zum Loggen eines Geocaches (nicht nur) für Anfänger: Wann und wie logge ich einen Geocache online?
 

 

Hier befand sich die Empfangsstelle sowie die rückwärtigen Dienste zu dieser Einheit. Um den Cache zu finden, brauch das Gelände nicht betreten werden!

Das Gelände verfällt immer mehr, wird zugemüllt und zerstört. Die Scheiben vom Stabs-/Unterkunftgebäude alle zerschlagen, beschmierte Gebäude, auch die beiden Garagenkomplexe. Das Heizhaus zusammen gestürzt, nur der Schornstein sthet noch. Was auf dem Gelände noch genutzt wird, ist die Trafostation und ein Antennenmast.

Ob dieses Gelände auch mal bereinigt wird, wie das in Senftenhütte? Wer weiß was? Wer hat auch noch alte Bilder? Kann es gern hier posten.

Ihr sucht einen Smal, wie geschieben außerhalb vom ehemaligen Zaun.

 


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Die Objekte in Senfgenhütte und Crussow bildeten eine militärische Einheit und wurden offiziell als Funkamt Angermünde bezeichnet. Das FA war in 3 Bereiche untergliedert:
- Sendestelle in Senftenhütte - Empfangsstelle und rückwärtige Dienste in Crussow
Das Personal bestand aus etwa 30 AA und 20 Zivilbeschäftigten.
In der Sendestelle befanden folgende Kurzwellensender (Stand 1990): 1x KN1E (1KW) 9 x KN5E (5 KW) 4 x KN20E (20 KW)
Als Antennen wurden 2 Doppelkegelreusen, 4 Rhombusantennen und eine drehbare Breitbandyagiantenne verwendet. Jede Antenne konnte mit Hilfe eines Antennenwahlschalters mit jedem Sender verbunden werden. Die Modulation (A3) bzw. Tastung (A1) erfolgte über eine Drahtverbindung wahrscheinlich von einer Berliner Dienststelle. Ausnahme bildete die Ionosphärensondierung, die von der Empfangsstelle Crussow durchgeführt wurde.
Gesendet wurden in der Regel gesprochene oder gemorste Fünfergruppen von Ziffern. Der Schichtdienst wurde von jeweils 2 AA im 24 Stundenwechsel durchgeführt. Da es zwischen den Sendungen auch Pausen gab, konnte sich mal der eine mal der andere, vor allem in der Nacht aufs Ohr legen.
Die Empfangsstelle in Crussow befand sich im 1.OG. (im Bild -Stabsgebäude- auf der linken Seite über dem Haupteingang). Sie diente ausschließlich dem Empfang von Schnelltelegrafie. Das Senden von Morsezeichen und Sprechfunkverkehr fanden nicht statt.
Die Empfangstechnik bestand aus:
Kurzwellenempfänger: EKD300 oder 500 (weis ich nicht mehr) R-1250M EKV12
Antennen: 4 oder 5 hohe Dipole (28m) 4 oder 5 niedrige Dipole (18m) 1 V-Antenne ( 1 Mast mit im Kreis gespannten 16 Einzeldipolen, von denen jeweils 2 benachbarte über einen Wahlschalter zu einer Antennte zusammengeschaltet wurden. Damit konnte aus 8 verschiedenen Richtungen empfangen werden.)
Studio-Tonbandmaschinen: Sie waren für die Aufzeichnung von Schnelltelegrafie umgebaut . Die Aufzeichnungsgeschwindigkeit betrug ca. 1,5m/s, die Wiedergabegeschwindigkeit ließ sich bis zum Stillstand herunter regeln.
1 Steuergerät Made in UdSSR für jeden Empfangskomplex
R- die Nummer weis ich nicht mehr
Es wurde bereits in Verbindung mit R-250 eingesetzt, konnte bei guter Signalstärke Schnelltelegrafie erkennen und diente zuletzt hauptsächlich zum Start und Stop der Bandmaschinen.
Der Schichtdienst wurde früher in 3 Schichten, in den 80er Jahren nur noch in 2 Schichten durchgeführt. Ende der 80er Jahre war der Empfangsdienst etwa 23 Uhr zu Ende.

Gefunden HIER bzw. HIER

 

 

 

Additional Hints (No hints available.)