Als Student der Universität Mannheim verbringe ich oft meine Tage in der Bibliothek, auf der Suche nach interessanten Büchern und Wissen. Eines Tages, als ich durch die staubigen Regale streifte, fiel mir ein altes Buch in die Hände, dessen Titel ich nicht einmal lesen konnte. Ich blätterte durch die Seiten und entdeckte schließlich einen kleinen Zettel, der zwischen den Seiten versteckt war. Auf diesem Zettel stand eine seltsame Schrift, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich konnte nicht widerstehen und nahm den Zettel mit nach Hause, um ihn zu studieren und zu entschlüsseln. Was ich dabei entdeckte, war jenseits meiner Vorstellungskraft und entführte mich in eine faszinierende Welt voller Geheimnisse und Rätsel. Ich entschlüsselte den Text und sprach ihn laut aus:
Nrethor dûinel altharuin ongathor dromothan Nalthor cûthratiluir Z'luynr.
Egragathor lûthur galzor Vûlthore kelthor frôgater zoreldian glatenai'r heldiazon.
Diese Worte erklingen wie das Grollen des Donners im fernen Lande, als ob sie den Ruf eines uralten und mächtigen Wesens beschwören würden. Es scheint eine Sprache zu sein, die in Vergessenheit geraten ist, die aber dennoch eine geheimnisvolle Kraft ausstrahlt. Vielleicht birgt sie sogar das Wissen um verlorene Schätze oder uralte Geheimnisse. Kaum waren die Worte ausgesprochen, fühlte ich mich so schlapp wie nie. Als ob die Last vieler Äonen auf meinen Schultern läge...
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Update 23.01.2024: Die alternative Lösung via Lab Cache "Ältere Zeichen" wurde archiviert.