Alte Erzgrube Schrotloch
In der Grube Schrotloch im Laufbachtal unterhalb der Unterstmatt wurde Bergbau auf der Suche nach Eisenerz und Manganerze betrieben.
Das dort abgebaute Material wurde unter anderem auch in das Hüttenwerk nach Bühlertal gebracht.
Nachfolgend ein Auszug:
Steckbrief Geotouritisches Objekt des Regierungspräsidiums Freiburg:
Alte Erzgrube im Schrotloch, Unterstmatt
Im Schrotloch, einem Seitental zum Laufbach (westlich von Unterstmatt), streicht ein
eisenerzhaltiger Mineralgang an die Oberfläche aus. Der Gang setzt aus dem Bühlertalgranit in das Deckgebirge über und folgt einer Ruschelzone. Bekannt seit 1748, wurde er bis 1938 mit Unterbrechungen abgebaut. Der Gang führt Eisenerz als Eisenglanz und Brauneisen (zumeist als Glaskopf); Hauptgangmaterial ist Quarz mit Pseudomorphosen nach Schwerspat.
Auf den Halden und um die verstürzten Stollen kann noch leicht Gangmaterial gefunden werden.
Quelle: https://media.lgrb-bw.de/link/gto/gto_6605.pdf
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![](https://img.geocaching.com:443/3cce9819-4a9b-4cf4-9b6d-0c37c478991d.jpg)
Vor Ort findet man noch einige Grubenlöcher. Auch werden die Bereiche noch immer von Hobbygeologen heimgesucht, insbesondere die große Rinne östlich der Gruben.
Findet die Dose mit den roten Kristallen.
Die Dose ist mit einem größeren Stein abgedeckt. Also vorischtig beim Heben des Steines.
Nachfolgend eine Anleitung für das richtige Heben.
![](https://img.geocaching.com:443/3aec1cea-6a6d-47ad-a5dd-c9c8bf53b7be.jpg)