Früher hat der große rote Unkel-Schornstein halb Heidingsfeld in einen Schleier von unerträglichem Gestank gelegt, er gehörte zur Fettschmelze Ulke, welche Schlachtabfälle zu Stoffen für Hygiene- und Arzneiprodukte verarbeitet hat.
Die Produktion wurde allerdings, zur Freude der Anwohner in der Umgebung, 2016 eingestellt.
Allerdings wird das an das Cache angrenzende Gelände weiterhin genutzt, weswegen Obacht vor neugierigen Muggeln geboten ist!
Meine Empfehlung wäre von der Resenbrücke aus den mysteriösen (doch gut beleuchteten) Pfad zu gehen und mit etwas Glück und gutem Blick auf die Dose zu treffen. Alternativ auch gut von der Straßenbahnhaltestelle Dallenbergbad oder der Bushaltestelle Resenweg erreichbar.
Eine Aral-Tankstelle, Esso-Tankstelle und ein McDonalds lassen sich in der Mergentheimer Straße finden.
Rollstuhlfahrer könnten Schwierigkeiten haben den Cache in die Finger zu kriegen, zu sehen sollte er allerdings trotzdem sein.