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Untersiggingen Traditional Cache

Hidden : 6/12/2023
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Mit diesem Geocach möchte ich Euch das ehemalige Untersiggingen etwas näher bringen und Zeigen.

Schaut euch die vielen alten Bauernhäuser und Brunnen an.

Setzt euch hin und macht ne Pause.

Dann schaut unaufällig etwas rum und ihr findet den kleinen spetziellen Gast wo sich versteckt hat

 😉

behandle ihn vorsichtig

verstecke ihn wieder da, wo er war, das ist doch klar 😊

 

Weiter hin viel Spass in unserem Dorf 

 

Geschichte

Das Gebiet von Untersiggenthal war bereits während der Jungsteinzeit und Bronzezeit Besiedelt. Dies geht aus Ausgrabungen bei der «Heidenküche» auf dem Siggenberg im Gebiet «Bürgle» vom April 1937 hervor. Die erste urkundliche Erwähnung von erfolgte im Jahr 833. Der Ortsname stammt vom Sikkingun und bedeutet «bei den Leuten des ». Grundbesitzer im Mittelalter waren das in (seit dem 9. Jahrhundert), das (seit dem frühen 11. Jahrhundert), das (seit dem 12. Jahrhundert), das Kloster (seit 1245) und das Kloster in (seit 1337).

Landesherren und Inhaber der Blutgerichtsbarkeit waren die Grafen von Kyburg, ab 1273 die Habsburger. Um 1250 entstand in der Freudenau gegenüber von Stilli eine Brücke über die Aare. Zu ihrem Schutz liessen die Kyburger die Burg Freudenau errichten. Plündernde Zürcher Truppen zerstörten einen Grossteil der Anlage bei einem Kriegszug im Jahr 1351. Weitere Teile fielen kurz nach 1400 einem Grossbrand zum Opfer, die restlichen Gebäude wurden verlassen und verfielen im Laufe der Jahrhunderte.

1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau. Siggenthal war nun Bestandteil des Siggenamts in der Grafschaft Baden, einer gemeinen Herrschaft. 1504 ging die niedere Gerichtsbarkeit an den Landvogt über. Nach längeren Streitigkeiten wurde das Siggenamt im Jahr 1695 geteilt, als Kirchdorf und Nussbaumen die eigenständige Gemeinde Obersiggenthal bildeten. Im März 1798 nahmen die Franzosen die Schweiz ein und riefen die Helfetische Rebublik aus. Untersiggenthal war zunächst eine Gemeinde im kurzlebigen Kanton Baden. 1799 legten die Truppen von Marschall Andre Messena einen Teil von Untersiggingen in Schutt und Asche. Seit 1803 gehört die Gemeinde zum Kanton Aargau.

Ab dem 18. August 1859 führte die Eisenbahnlinie nach Waldshut durch das Gemeindegebiet von Untersiggenthal. Der drei Jahre vorher eröffnete Bahnhof Turgi lag für die meisten Einwohner jedoch bedeutend näher. Nachdem zuvor zahlreiche Einwohner Arbeit in den Fabriken von Turgi gefunden hatten, entstand 1869 mit der Zwirnerei Stroppel die erste Fabrik auf Untersiggenthaler Boden (Produktion bis 1990). Seit 1900 stieg die Einwohnerzahl um mehr als das Sechsfache, und Untersiggenthal entwickelte sich zu einem Teil der Agglomeration Baden.

Von Wikipedia wink

 

 

Additional Hints (Decrypt)

Vfg zntargvfpu 🧲 haq qh fvgmg qnenhs 😉 Riraghryy Cvafrggr resbeqreyvpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)