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Ritterstein #162 "Beilstein 300 Schr." Letterbox Hybrid

Hidden : 6/16/2023
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Ritterstein Nr. 162 "Beilstein 300 Schr."


Dieser Ritterstein befindet sich an der Wegspinne zwischen Rummelberg und Totenköpfchen, 200 m südlich der Straße von Hochspeyer nach Kaiserslautern. Er ist ein Hinweis auf die westlich, auf dem Beilsteiner Kopf, gelegene Burgruine Beilstein.

 

 

Um den Cache zu finden gehe vom Parkplatz aus Richtung Süden (Erlebnis Waldwandel) bis du zu einer Wegspinne kommst.
Nimm dort ganz rechts den schmalen Pfad (gelb-weiße Markierung) und folge ihm.

 


Fast oben angekommen halte auf der linken Seite Ausschau nach einem kleinen Pfad, der an zwei schräg stehenden Lärchen beginnt und auch zu Beginn von Lärchen gesäumt ist. Gehe auf diesem schmalen Pfad bergauf. Oben angelangt knickt der Pfad rechts ab, folge ihm weiter.
Nach wenigen Metern sieht du links des Weges einen großen, flachen Sandstein liegen. Leider ist das Wappen nicht mehr richtig zu sehen. Dafür siehst Du auf der Weg zugewandten Seite zwei Buchstaben (siehe Spoiler Stein).

Notiere den Buchstabenwert des linken Buchstaben als Wert für A

 


Folge weiter, dem nun breiter werdenden Pfad, bis Du auf einen Weg stößt. Gehe links (Richtung Süden) weiter, bis Du zur rechten einen Tisch und zwei Bänke entdeckst.
Rechts dahinter steht ein Baum (siehe Spoiler Baum) bei dem verschiedene Buchstaben und Zahlen, sowie Zeichnungen eingeritzt sind.

Welchen Frauennamen kannst Du dort lesen? Buchstabenwortwert - 8 = B

Welche Addition ist auf dem Baum notiert? Summe = C

 


Gehe wieder zurück zur Weggabelung und nehme dort den linken Weg. Folge diesem Weg bis zur Wegspinne.
Kurz vor der Wegspinne siehst Du auf der rechten Seite den Ritterstein #162 "Beilstein 300 Schr."  Auf der linken Seite siehst Du einen Rettungspunkt und daneben hängt ein Vogelhäuschen.
Welche Farbe hat das Vogelhäuschen?

Grau (D =  52)

Grün (D = 132)

Braun (D = 254)

 

 

Nun kannst Du das Finale berechnen:  

N 49 26.A*B+C-2   E007 50.A/4*B*C+D

 




Die „Rittersteine" wurden nach dem Reg.-Dir. K.A. v. Ritter (1836 - 1917, geb. im ehemaligen Stiftswalder Forsthaus, Kaiserslautern) benannt. Er war nicht nur Gründungsmitglied und bis ins Jahr 1912 der 1. Vorsitzende des Pfälzerwaldvereins, sondern auch leidenschaftlicher Wanderer und Heimatforscher. Zu nennen ist auch Herr Professor Dr. Daniel Häberle (1864 - 1934, geb. am Daubenbornerhof bei Kaiserslautern): Gleichfalls Heimatforscher und Mitglied und wissenschaftlicher Förderer des Pfälzerwaldvereins, hatte er Von Ritter die Anregung gegeben, Orientierungs- und Gedenksteine zu errichten, um die Erinnerung an die historische Bedeutung der markierten Stellen für die Nachwelt lebendig zu erhalten. Sie wurde begeistert aufgenommen und findet - wie man sieht - immer wieder Beachtung bei den Wanderern.

QUELLE: http://www.heimat-pfalz.de/inas-geheimtipps/825-was-ist-ein-qrittersteinq.html


Bis 1914 wurden über 200 Rittersteine als „steinerne Geschichtsschreibung des Pfälzerwaldes“ aufgestellt. 1916 erschien erstmals ein gedrucktes Verzeichnis mit 144 Standorten.

Angesichts der wirtschaftlichen Probleme nach dem Ersten Weltkrieg gerieten die Rittersteine in Vergessenheit. Von 1930 bis 1950 versuchte Emil Ohler († 1959), die alten Steinmarken wiederzufinden und – unter Einschluss neu hinzugekommener Steine – eine aktualisierte Liste zu erstellen. 1954 erhielt Ohler das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Nach Ohlers Tod führte Karl Becker die Arbeit bis 1966 weiter, dann drohte die Erinnerung erneut zu verblassen. Deshalb beauftragte der PWV den Heimatforscher Walter Eitelmann († 2009), alles erreichbare Wissen rund um die Rittersteine und die von ihnen markierten Objekte und Ereignisse zu sammeln und vor dem vollständigen Vergessen zu bewahren. Bis 1972 war Eitelmann zu Fuß im Pfälzerwald unterwegs, um Objekte zu suchen, zu restaurieren und heimatkundige Zeitzeugen zu befragen. Ergebnis von Eitelmanns Arbeit war das Buch Rittersteine im Pfälzerwald, in dem das ermittelte Wissen zu jedem einzelnen Ritterstein zusammengetragen ist und das inzwischen in 5. Auflage vorliegt. Das Buch gliedert die Steinmarken nach folgenden Gesichtspunkten:

Orientierungspunkte Untergegangene Siedlungen Kriegsschauplätze und Schanzen, Begebenheiten und Legenden Holzwirtschaft und Holzflößerei Forst- und Jagdbetrieb Viehwirtschaft und Wolfsplage Industrien im Pfälzerwald Ehrungen von Persönlichkeiten

In den 1990er Jahren übernahm Erhard Rohe (verstorben 2012), 1980 zum ersten hauptamtlichen Geschäftsführer des PWV bestellt, die Betreuung der Rittersteine, seit 2000 Klaus Frölich aus Kaiserslautern, der von 2003 bis 2012 stellvertretender Hauptvorsitzender des Pfälzerwald-Vereins war. Jährlich investiert der Pfälzerwald-Verein bis zu 5000 € in die Pflege und Instandhaltung seiner „steinernen Geschichtsschreibung“. Heute existieren – je nach Quelle – 306 oder 307 Rittersteine.

QUELLE: https://de.wikipedia.org/wiki/Ritterstein

Additional Hints (Decrypt)

Jreg O: Anzr ung süas Ohpufgnora Svanyr: yvaxf qrf Jrtrf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)