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BUGA 2031 - Kernareal Tesche Mystery Cache

Hidden : 7/22/2023
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Informationen zum Cache

Es handelt sich hier inklusive des Bonus um eine kurze Runde von ca. 2km Länge, die sich in etwa 1,5 bis 2 Stunden bewältigen lässt. Die T-Wertung ist nicht umsonst gewählt, die Attribute nicht zur Zierde gesetzt. Es empfehlen sich lange Hosen, festes Schuhwerk, Handschuhe und auch eine Taschenlampe (und ggf. Insektenschutz) sollte mit von der Partie sein. Sonst braucht ihr keinerlei Ausrüstung.

Über das Rätsel könnt ihr einen Link zu einer Sammlung passwortgeschützter PDF-Dateien und das Passwort für das erste PDF ermitteln. Dieses erläutert dann das weitere Vorgehen.
Als Owner versichere ich, dass diese Dateien sicher sind. Sie wurden aber weder von Groundspeak, noch von Reviewern auf schädlichen Inhalt überprüft. Du lädst sie dir also auf eigenes Risiko herunter.

Um den Cache zu schützen und das Aufkommen an der Location einzuschränken, ist ein Besuch nur per Kalendertermin möglich. Pro Tag wird es nur einen Termin für maximal 2 Personen geben. An der Location und in den Logs gilt äußerste Diskretion!


BUGA 2031BUGA 2031BUGA 2031
BUGA 2031
Der folgende Absatz gibt Aufschluss darüber wie die Jahreszahlen umzuwandeln sind

2031 wird die 41. Bundesgartenschau in Wuppertal stattfinden. Um ein wenig auf dieses Großereignis einzustimmen, könnt ihr euch hier schon mal einen Überblick über die verschiedenen Areale im Wuppertaler Westen verschaffen. Wer aufmerksam ist, darf anschließend sogar eine kleine Runde in einem der Bereiche drehen, die im Zuge der BUGA umstrukturiert werden sollen.

Kernareale
Die folgenden drei Absätze verstecken fünf Jahreszahlen, die eine Ziffer verschlüsseln

Kernareal Tesche

Der Haupteingang befindet sich am Bahnhof in Vohwinkel (1). Das historische Gebäude und der Vorplatz leisten auch zur BUGA gute Dienste. Hier ist genügend Platz für den Anlaufpunkt der Shuttlebusse. Das Thema „Shuttle“ ist für die BUGA Wuppertal von zentraler Bedeutung, denn auf die Anlage neuer PKW-Stellplätze, und seien sie auch nur temporär, wird bewusst verzichtet. Stattdessen wird ein digitales Shuttle-Leitsystem die Besucherinnen und Besucher auf bereits vorhandene Parkplätze leiten und dann über smarte Sammelbusse zu den Haupteingängen befördern.

Start Mit Weitblick

Start entlang des ehemaligen Lokschuppenareals (2). Hier präsentiert sich die Stadt im Wandel, denn auf den alten Rangiertrassen entsteht vor und im Anschluss zur BUGA ein attraktives Wohngebiet entlang der rdlichen Hangkante. Diese Konversion ist ein Flächenrecycling im Sinne der Circular BUGA. Neue Wohnformen, nachhaltiges Bauen sowie optmierte Energie- und Ressourcennutzung sind hier die Themenfelder der Ausstellung.

Nebeneingang Nordbahntrasse

Der südliche Strang der Nordbahntrasse bleibt außerhalb des Bezahlbereichs und somit auch während der BUGA weiterhin frei für Pendelnde und Ausflüglerinnen und Ausflügler nutzbar. Sichtachsen in das BUGA-Gelände hinein machen Lust auf einen Besuch. Für Gäste, die per Rad oder zu Fuß über die Nordbahntrasse zur BUGA kommen, entsteht an der Abzweigung des nördlichen Strangs ein weiterer Eingang (3) in das kostenpflichtige Ausstellungsgelände. Auch die steigende Popularität des Pedelecs zeigt, wie wichtig dieser Eingang wird.

Tesche
Die folgenden zwei Absätze verstecken vier Jahreszahlen, die eine Ziffer verschlüsseln

Die Alte Gärtnerei

Von hier aus wird geradewegs das Gelände einer ehemaligen Gärtnerei erreicht. Zwar sind die alten Gewächshäuser in einem maroden Zustand, doch ein alter Schornstein ist als „Landmarke“ immer noch von weitem sichtbar. Hier befindet sich das Themenfeld Urban Gardening (4). Neben vielen Beispielen aus der Gartenpraxis werden aber auch komplexe Themen wie die Re-Regionalisierung von Lebensmittelkreisläufen erläutert. Da liegt es nahe, dass hier auch die zentrale Gastronomie (5) verortet wird.

Raum Für Spiel & Veranstaltungen

Gut gestärkt geht es weiter Richtung Süden und wir queren die Nordbahntrasse. Da diese auch während der BUGA in ihrer Funktion als Radschnellweg geöffnet bleibt, wird ein temporäres Brückenbauwerk (6) erforderlich. Die Besucherinnen und Besucher gelangen jetzt zum neuen Spiel- und Sportpark (7). Dort locken zeitgemäße Spielattraktionen, wie beispielsweise eine Skateanlage, ein Parcours, ein Beachsoccerfeld oder auch ein Slackline-Park. In Sichtbeziehung zum Spielbereich steht die zentrale Veranstaltungsbühne (8). Der Standort ist logistisch gut erreichbar.

Skyline
Der folgende Absatz versteckt eine Jahreszahl, die ein (Satz-)Zeichen verschlüsselt

Jetzt Wartet Der Grüne Zoo

Von Tesche aus wird das zweite Kernareal – typisch Wuppertal - „schwebend“ erreicht! Die Besucher gelangen per Schwebebahn in wenigen Minuten zur Haltestelle Zoo/Stadion. Möglich wird das durch eine neue Fußngerbrücke (9) über die Gleistrassen. Sie schafft eine direkte Anbindung an die Schwebebahnstation Bruch (10). Diese Brücke ist nicht nur temporär, sondern dauerhaft geplant. Es gilt das Entwicklungsareal Lokschuppen in das öffentliche Verkehrsnetz einzuflechten. Die touristisch attraktive Fahrt mit der Schwebebahn ist für die BUGA-Gäste im Preis inbegriffen. Als schnellere Alternative steht auch der Transfer per S-Bahn zwischen Haltestelle Vohwinkel (11) und Zoologischer Garten zur Verfügung.


Kernareal Grüner Zoo

Zoo
Die folgenden drei Absätze verstecken sechs Jahreszahlen, die einen Kleinbuchstaben verschlüsseln

Der Rundgang durch das Kernareal beginnt am aktuellen Haupteingang des Grünen Zoos (12). Er ist von der Schwebebahn (13) und der S-Bahn (14) aus fläufig gut erreichbar. Beide Verkehrsmittel bieten auch eine perfekte Anbindung an den Wuppertaler Hauptbahnhof und damit an den Fernverkehr. Der BUGA Tag kann somit auch an diesem Kernareal beginnen. Das gilt auch für die Reisebusgäste, die ebenfalls am Gnen Zoo starten können. Das Konzept der dezentralen BUGA bietet somit gute glichkeiten, die Besucherströme zu entzerren.

Willkommen Im Grünen Zoo

Im BUGA-Jahr wird das beeindruckende Hauptgebäude des Grünen Zoos in Szene gesetzt. Wie durch ein Portal gelangen die Besucherinnen und Besucher direkt in die parkseitig gelegene Alte Orangerie (15). Die Orangerie eignet sich als klassische Blumenhalle der BUGA. Gleichzeitig sind Ausstellungen zum Themenfeld der Biodiversität denkbar. Gelangen wir von dort ins Freie, präsentiert sich das landschaftliche Parterre (16) mit der benachbarten Konzertmuschel als BUGA-Forum. Dabei ist die Konzertmuschel ein idealer Ort sowohl für musikalische Aufführungen, aber auch für öffentliche Diskurse oder Vorträge.

Am Parterre beginnt der Rundgang durch den einmaligen Tier- und Landschaftspark. Es ist eine sehr abwechslungsreiche Wegstrecke. Schließlich geht es durch zahlreiche Lebenswelten exotischer Tiere und wird durch attraktive gärtnerische Beiträge begleitet (17). Die Spannweite reicht vom alten Direktorengebäude (18) bis zu KAREN (19) das Fokusprojekt im Zentrum des Grünen Zoos. Schließlich gelangen wir zur großzügigen Elefantenanlage (20). Hier darf der Rundweg enden, denn ein zusätzlicher Nebenausgang (21) führt uns zur Talstation der neuen Seilbahn (22). Schnell wird deutlich: Der Grüne Zoo Wuppertal ist an sich bereits ein tagesfüllender Ausflug. Zur BUGA wird es darum gehen, auch kürzere Wegeoptionen zu schaffen, um den Besuch nicht zu überfrachten beziehungsweise auf mehrere Tage zu verteilen.


Kernareal Wupperpforte

Hängebrücke
Die folgenden zwei Absätze verstecken sechs Jahreszahlen, die einen Großbuchstaben verschlüsseln

Der Rundgang durch die Ausstellungsbereiche Königshe und Kaiserhöhe beginnt an der Schwebebahn-Haltestelle Zoo/Stadion. Hierhin reisen Besucherinnen und Besucher, die bereits das Areal in Tesche erkundet haben in wenigen Minuten von der Haltestelle Bruch per Schwebebahn an. Alternativ besteht die Möglichkeit mit der S-Bahn vom Bahnhof Vohwinkel zur S-Bahn Zoo/Stadion zu fahren. Schwebebahn und S-Bahn bieten auch eine perfekte Anbindung an den Wuppertaler Hauptbahnhof und damit an den Fernverkehr der Bahn, so dass der BUGA-Besuch alternativ auch in diesem Kernbereich beginnen kann. Gleiches gilt für die zahlreichen Reisebusgäste, die ebenfalls an der Wupperpforte starten können. Das Konzept der drei Kernbereiche bietet also gute Möglichkeiten die Besucherstme gezielt zu entzerren.

Willkommen an der Talstation

Treten die Besucherinnen und Besucher aus der Schwebebahn-Haltestelle Zoo/Stadion heraus, empfängt ihn eine ansprechende Platzsituation, die im Rahmen der Regionale 2006 neu gestaltet wurde. Den architektonischen Rahmen bilden das denkmalgeschützte Stadion und die gründerzeitlichen Villen des Zooviertels. Der umschlossene Vorplatz des Stadions bietet bereits umlichkeiten für Kassen und Besucherinformation. Vom Stadion sind es nur wenige Schritte zur Talstation der neuen Seilbahn (23). Mit ihr schweben die Gäste über die Mittelstation (24) die insgesamt 140 Höhenmeter hinauf zum Waldpark auf der Königshöhe. Dabei eröffnet sich ihnen ein Überblick auf den als Landschaftspark konzipierten Grünen Zoo mit seinen Tiergehegen. Diese völlig neue Perspektive zur Beobachtung der Tiere, würde den Grünen Zoo um eine ganz besondere Attraktion bereichern. Übrigens: BUGA-Besucherinnen und Besucher die per Rad/Pedelec über die Sambatrasse anreisen, können auch an der Mittelstation ihre BUGA Eintrittskarte lösen. Von der Mittelstation aus schweben die Gondeln dann aufhe der Baumwipfel das letzte Stück hinauf zur Bergstation Königshe (25). Die Fahrt gibt somit bereits einen Vorgeschmack auf das, was einen nach Ankunft an der Bergstation erwartet: eine andere, ruhige „Welt“, deren friedliche, gelassene Atmosphäre einen wohltuenden Kontrast zum quirligen Tal bietet.

Wupperpforte
Die nächsten Absätze verschlüsseln eine URL bestehend aus einem Punkt, einem Schrägstrich, vier Ziffern, sechs Klein- und zwei Großbuchstaben. Beachtet dort die LIESMICH.TXT!

Über die Königshöhe zur Wupperpforte

Konzipiert als Waldpark, nutzt der Ausstellungsbereich Königshöhe die vorhandenen Wegestrukturen, die lediglich hier und da um neue Verbindungen ergänzt werden. Kleine Lichtungen lockern die dichte Bewaldung auf. Punktuelle Ausstellungsbeiträge (26) werden auf einem geführten Rundweg nach und nach erschlossen. Dazu zählen Beiträge der Baumschul- oder Friedhofsverbände, die hier wie selbstverständlich in den umgebenden Bewuchs integriert sind. Letztlich dominieren auch im Kernbereich Wupperpforte die Zukunftsthemen Klima ,Nachhaltigkeit und der ressourcenschondene Umgang mit unserer Natur. Diese neuen Themenfelder werden auf der kleinen Veranstaltungsbühne (27) thematisch hinterfangen. Sie ist Forum für Kunst, Kultur und öffentlichen Diskurs. Schließlich erreichen die Besucher die markante Landmarke der Königshöhe - den Von-der-Heydt-Turm (28), der nahe der nördlichen Hangkante aufragt. Sein Umfeld wird im Rahmen der Bundesgartenschau so gestaltet, dass das historische Aussichts-Bauwerk neu zur Geltung kommt.

Neue Freiheit

Nun ist die Wupperpforte erreicht, das Spalier der Bäume öffnet sich und gibt den Blick frei auf die kühn-elegante, frei hängende Brücke, die hoch über dem Grund der Wupper das Tal überspannt (29). Die Brücke dient damit sowohl als weiteres Aussichtsbauwerk, vom dem aus fast der gesamte im Tal liegende Stadtraum überblickt werden kann, als auch als Wegeverbindung zur Kaiserhöhe bzw. dem Nützenberg.

Ergänzungsbereich Nützenberg

Nicht alle Besucherinnen und Besucher werden den Mut aufbringen, das Tal der Wupper in schwindelerregender Höhe zu überqueren. Daher wird der Nützenberg mit der Kaiserhöhe nur als ergänzender, eintrittsfreier Ausstellungsbereich entwickelt. Ein Nebeneingang (30) bietet allerdings auch von hier aus die Möglichkeit, das eintrittplichtige Kernareal über die spektakuläre Brücke zu besuchen. Die dort bereits vorhandenen Spiel- und Sportangebote (31) werden im Rahmen der Bundesgartenschau aufgewertet. Ankerpunkt des Geländes ist der Weyerbuschturm (32) als bauliches Pendant zum Von-der-Heydt-Turm auf der gegenüberliegenden Höhe. Hier wird der historische Aspekt der insgesamt fünf auf den Wupperhöhen noch erhaltenen Aussichtstürme aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert für die Besucherinnen und Besucher aufbereitet.

Für den weiteren Besuchsverlauf bestehen auf dem Nützenberg dann unterschiedliche Möglichkeiten: Entweder via Brücke, Königshöhe, Seilbahn und Schwebebahn zurück nach Vohwinkel, oder die Gäste können von hier aus zu Fuß die Nordbahntrasse erreichen, über die eine direkte Anbindung nach Tesche und zum Bahnhof Vohwinkel besteht. Auf diesem immerhin vier Kilometer messenden Streckenabschnitt kommen Fahrradtaxis oder Leihräder zum Einsatz. Diese können selbstverständlich auch in der entgegengesetzten Richtung genutzt werden, so dass ein alternativer Besucherverlauf von Tesche über die Nordbahntrasse zum Nützenberg und von dort über die Brücke auf die Königshöhe führt – mit Seil- und Schwebebahnfahrt als abschließen den Eindruck eines sicherlich außergewöhnlichen Besuchserlebnisses.

Quelle: Zweite Machbarkeitsstudie zur BUGA 2031 in Wuppertal vom 30.07.2021
Das Listing als Bild, da das Rätsel nicht lösbar ist, wenn Zeilenumbrüche falsch dargestellt werden
Vielen lieben Dank Team DL8EBW für den spontanen und äußerst fachkundigen Betatest!

Bettercacher

Additional Hints (Decrypt)

1. Wnuerfmnuyra & HEY vz qhaxyra Grkg svaqra (Xbagebyyr: DF Wnuer: 100, 83, 21, 139, 117) 2. Wnuerfmnuyra hzjnaqrya (Xbagebyyr: ∑: 33, 18, 8, 95, 147) 3. Mnuyra qre Ervur anpu ireovaqra. Jb? Fpunhg abpuzny vaf Yvfgvat 4. YVRFZVPU.GKG qre HEY yrfra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)