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# 8 Die Seeparkrunde Mystery Cache

Hidden : 7/31/2023
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Die Schwäne (Cygnus) sind eine Gattung der Entenvögel (Anatidae). Innerhalb dieser Familie werden sie den Gänsen (Anserinae) zugerechnet. Schwäne sind die größten aller Entenvögel. Wegen des rein weißen Gefieders der europäischen Arten (früher lateinisch Cygnus albus „Weißer Schwan“) und der eindrucksvollen Größe sind sie in zahlreiche Mythen und Märchen eingegangen.

Das Gefieder der Schwäne ist entweder rein weiß oder zeigt eine Mischung aus schwarz und weiß, wobei weiße Varianten schwarze Flügelspitzen haben können. Die Trauerschwäne sind die einzige vollkommen schwarz erscheinende Schwanenart (im Flug sind auch sie erkennbar teilweise weiß gefärbt). Die Geschlechter aller Arten zeigen nur geringfügige Unterschiede im äußeren Erscheinungsbild.

Schwäne unterscheiden sich von den Gänsen im engeren Sinn durch einen noch längeren Hals, der ihnen das Gründeln im tieferen Wasser ermöglicht, und die Körpergröße, die sie neben einigen Pelikanen zu den größten Wasservögeln macht. Ihre Flügelspannweite kann bis zu 240 cm betragen, ihr Gewicht 14,3 kg erreichen. Die Beine sind relativ kurz und weit hinten am Körper abgesetzt, so dass Schwäne an Land eher schwerfällig wirken. So sind Schwäne auch aquatischer als andere Gänse, verlassen also sehr viel seltener das Wasser.

Die Gattung Cygnus umfasst je nach taxonomischer Auffassung sechs oder sieben Arten (umstritten ist dabei der Status des Zwergschwans Cygnus bewickii, den viele Ornithologen als eine Unterart des Pfeifschwans auffassen), von denen vier ein hochnordisches Verbreitungsgebiet haben: Sie brüten in der arktischen Tundra und ziehen im Winter in die gemäßigte Zone. Der Höckerschwan ist heute weltweit in gemäßigten Zonen verbreitet, hatte seinen Ursprung aber in der Paläarktis. Zwei Arten stammen von der Südhalbkugel: der Trauerschwan aus Australien und der Schwarzhalsschwan aus Südamerika. Eine weitere Art, der Neuseelandschwan, wurde bereits im 16. oder 17. Jahrhundert ausgerottet.

Der ebenfalls als Schwan bezeichnete, aber zu einer anderen Gattung gehörende Koskorobaschwan lebt ebenfalls in Südamerika.

Der Lebensraum der Schwäne sind Sümpfe, flache Seen und langsam fließende Flüsse. Der Grund muss stets gründelnd erreichbar sein, so dass zu tiefe Gewässer für Schwäne ungeeignet sind.

Schwäne ernähren sich hauptsächlich von Wasserpflanzen, die vom Gewässergrund geholt werden. Wenn sie an Land gehen, fressen Schwäne auch am Ufer wachsende Pflanzen. Daneben werden zu einem weit geringeren Anteil Wasserinsekten, Mollusken, kleine Fische und Amphibien aufgenommen.

Die Paare binden sich für das ganze Leben. Bei einer Gruppe von Höckerschwänen konnte festgestellt werden, dass von den erfolgreich brütenden Tieren 97 % im Folgejahr mit demselben Partner brüteten. Dass sich Paare trennen, ist demnach extrem selten. So wurde beim Zwergschwan, der eine Lebensdauer von bis zu 27 Jahren hat, eine Paarbindung von wenigstens 19 Jahren festgestellt. Dementsprechend ist es schwierig für ältere Schwäne, die ihren Partner verloren haben, einen neuen Partner zu finden.

Die meisten Schwäne sind Einzelgänger, deshalb verteidigen Höckerschwäne für gewöhnlich erbittert ihr Revier. Bei Verletzung des Territoriums durch einen anderen Schwan kann es zu einem tödlichen Kampf kommen. Allerdings können selbst Höckerschwäne, wenn die Population sehr groß wird und Nahrung ausreichend vorhanden ist, verträglicher werden und in kleinen Kolonien brüten. Brüten in Kolonien ist die Regel beim Trauerschwan und ein häufiges Phänomen beim Schwarzhalsschwan.

Das Nest der Schwäne wird aus Wasserpflanzen, Gräsern und Zweigen errichtet und ist oft von beachtlicher Größe. Da ein Paar dasselbe Nest immer wieder nutzt, kann es sich von Jahr zu Jahr vergrößern. Das Nest eines Trompeterschwans ist anfangs meistens 40 cm hoch und kann auf 90 cm anwachsen. Bei den Schwänen bauen beide Elternvögel das Nest. Dabei schwimmt oder steht der männliche Schwan mit dem Rücken zum Nest, auf dem das Weibchen sitzt, und reicht diesem mit einer rückwärtsgerichteten Bewegung von Kopf und Hals das Nistmaterial an. Später wird das Nest vom Weibchen dünn mit Daunen ausgepolstert. Gebrütet wird dann allein vom Weibchen, nur beim Trauerschwan beteiligt sich hieran auch das Männchen. Gelegt werden vier bis sechs (selten ein bis elf) Eier, die etwa 40 Tage bebrütet werden. Die Jungen werden von beiden Partnern begleitet. Gelegentlich werden sie auf dem Rücken transportiert. Flügge gewordene Schwäne bleiben meist bis zur nächsten Fortpflanzungsperiode in einem Verband mit den Elternvögeln.

(Quelle: Wikipedia)

 

Fragen:

1. Zu tiefe Gewässer sind für Schwäne ungeeignet, da sie nicht ... erreichbar sind.

Wortwert : 8 - 10 = A

 

2. Schwäne verlassen seltener als Gänse das Wasser, da się ... sind.

Wortwert : 2 - 58 = B

 

3. Wer würde bereits im 16. oder 17. Jahrhundert ausgerottet?

Wortwert : 8 - 12 = C

 

4. Welche Menschen sehen den Zwergschwan als eine Unterart des Pfeifschwans?

Wortwert : 8 - 19 = D

 

5. Wegen welcher Größe sind Schwäne in zahlreichen Mythen und Märchen eingegangen?

Wortwert : 8 - 17 = E

 

6. Wie heißt der Schwan, der als Schwan bezeichnet wird, aber zu einer anderen Gattung gehört?

Wortwert : 5 - 32 = F

 

N 50°49.ABC

E 009°30.DEF

Additional Hints (Decrypt)

YQJ, Ovexr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)