Tag des Kürbis Event Cache

Heute wird der

" Tag des Kürbis "

begangen.

Wir treffen uns um 17.30 an den obigen Koordinaten.

 Fünf Gründe, weshalb der Kürbis einen eigenen Feiertag verdient:

• Die Gattung der Kürbisse stammt ursprünglich vom amerikanischen Doppelkontinent. Archäologische Funde deuten an, dass man die Pflanze schon seit ca. 8000 bis 10.000 v.  Chr. kultiviert.
• Der größte je hergestellte Kürbiskuchen hatte einen Durchmesser von 1,5 Metern und ein Gewicht von 159 Kilogramm. Zutaten waren wesentlich 36 kg gekochter Kürbis, 16 kg Zucker und 12 Dutzend Eier. Das Backen dieses Riesen hat über sechs Stunden gedauert.
• Zu Kolonialzeiten nutzte man den Kürbis als Zutat für die Kruste, und nicht als die Füllung von Kuchen ein. Erst gegen Mitte des 19. Jahrhunderts wurde auch der sogenannte Pumpkin Pie populär.
• Kürbis ist gesund. Vor allem dem Kürbiskernöl schreibt man eine ganze Reihe an positiven Effekten auf die menschliche Gesundheit zu. Insofern verwundert es auch nicht weiter, dass der Kürbis auch fester Bestandteil der Hausapotheken und Volksmedizin ist. Zu Zeiten der ersten Siedler in der Neuen Welt setze man den Kürbis zur Linderung von Schlangenbissen ein.

Der Kürbis im Englisch sprechenden Raum:

Im Englischen gibt es eine ganze Reihe von Bezeichnungen und Namen, die nicht zwingend viel mit den korrekten botanischen Namen gemein haben. Die bekanntesten Varianten sind:

• Cushaw sind Winterkürbisse mit gekrümmtem Fruchtansatz und kommen hauptsächlich beim Backen oder auch zur Herstellung von Tierfutter vor.
• Gourds sind reine Speisekürbisse, die relativ klein sind.
• Pumpkin. Der Klassiker und daher die gängigste Bezeichnung. In den Vereinigten Staaten bezeichnet man hiermit die bekannten großen, runden Sorten. Der Pumpkin wird sowohl zum Backen (Pumpkin Pie), zum Schnitzen der bekannten Kürbislaternen, als Tafelgemüse und auch zur Herstellung von Tierfutter verwendet.
• Squash: Kürbisse, die roh und ungekocht verarbeitet werden.