Allerlei MARKTKRAM wurde früher in Reinsdorf an den Mann oder die Frau gebracht. Natürlich, ihr habt es sicher schon geahnt, gab es oder gibt es dafür nur eine einzige besonders geeignete Stelle, die mit der obigen nicht benötigten Ziffernfolge außer dem Standardformat nix zu tun hat. Genau dort wohnte einmal ANNA und verdiente sich damit ein paar Pfennige. Heute steht hier nur noch ein altes Haus mit Hausnummer und einer weiteren zweistelligen Zahl darunter. Als ich letztens dort war, fand ich noch eine Kiste mit einer Spindel, auf der angeblich 400 Meter Schnur gewickelt sind, ein 40-Meter-Bandmaß und zwei 2-Meter-Zollstöcke. Nebst anderem Kram war auch noch ein alter Schiffskompass zu finden, der aber nicht mehr funktionsfähig war; die Nadel klemmte bei 255°. Gebrauchen können wir den Krempel danach nicht mehr und da hier auch sonst nichts zu holen ist, verlasst ihr diesen Marktkram-Standort wieder. Ach eine alte rote Steckdose nahm ich damals schnell noch mit, die kann ich bestimmt später noch verwenden. Vergesst nicht die obigen Zahlen am Hausnummernschild. Wer sich zwei Zahlen nicht merken kann, addiert die beiden einfach zu einer! Wenn ihr von der wirklich einzig möglichen Reinsdorfer Marktkram-Koordinate ausgehend richtig gelaufen seid, seht ihr jetzt einen alten Telegrafenmast, auf dem eine QR-Quersumme von 37 zu finden ist, was aber nicht weiter wichtig ist. Nun geht den dortigen Weg in südliche Richtung, bis ihr auf eine Absperrung trefft, die eigentlich keine ist. Jetzt sind es nur noch wenige Schritte nach Westen, der Zaun bremst euch rechtzeitig für den Boxenstopp. Und die Summe von Annas altem Haus hattet ihr euch natürlich gut gemerkt. Ein Loggen mit Datum sollte selbstverständlich sein! Viel Glück im schönen Reinsdorf!
Bonus
Nur die letzten Meter sind nicht rollstuhlgeeignet, auf Anfrage helfen wir gern!