
Der Kisdorfer Krähenwald wurde im Jahr 1905 vom damaligen Besitzer, Herrn Finnern, angelegt. Nach dem Krieg fanden die Krähen hier ein neues Zuhause, nachdem ihre Kolonie in Quickborn dem Abholzen zum Opfer gefallen war.
Trotz zahlreicher Versuche, die schwarzen Vögel zu vertreiben, hielten sie ihrem neuen Lebensraum die Treue und blieben.
Im Jahr 2024 zählte man in diesem Wald beeindruckende 620 Krähennester.
Ganz in der Nähe ist mir doch tatsächlich ein Cache aus der Tasche gefallen. Löst dieses Rätsel und ihr wisst, wo ihr suchen müsst.