Energieversorgung durch Wasserkraft - Die Wasserwirtschaft in Marienstatt ist sehr wichtig, weil das der Grund dafür ist, dass die Mönche saubere Energie haben. Im Dezember 1956 ging das hauseigene Wasserkraftwerk mit einer Jahresleistung von durchschnittlich 400.000 kWh Leistung in Betrieb.1962 wurde das Marienstatter Tal an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Dadurch konnte man Überproduktionen in das öffentliche Stromnetz speisen und Energie bei Unterversorgung durch das eigene Kleinkraftwerk entnehmen. 2002 wurden Turbine und Generator durch eine mit moderner Technologie ausgestattete Anlage ersetzt, sodass jährlich 500.000 kWh erzeugt werden können. Von der „Energiezentrale“ im Turbinenhaus wird so das gesamte Klostertal mit Strom versorgt. Dass bedeutet, dass der gesamte Klosterkomplex einschließlich Gymnasium und Kirche fast autark arbeiten. Dies gilt, neben der normalen Stromversorgung, unter anderem auch für die Beheizung der Räume. Mittels Wärmetauschern und Wärmepumpen wird dem Nisterwasser Wärme entzogen und auf die entsprechende Temperatur zur Erwärmung des Heizwassers gebracht.
So errechnet ihr das Finale: Ihr findet hier am Wasserkraftwerk ein Hinweisschild "DIE WASSERKRAFTANLAGE ABTEI MARIENSTATT IM ÜBERBLICK". Ihr seht dort ein Foto der NEUEN Turbinenanlage. Seit wann ist diese im Einsatz? Die vierstellige Jahreszahl addiert ihr zu den Koordinaten
39.087 + Jahreszahl
46.421 + Jahreszahl
Bitte daran denken, die rote Zahl im Deckel zu notieren, um an den Bonus kommen zu können. Dies muss bei allen sechs Dosen der Nachhaltigkeitsdose geschehen.
