
Moria saß murmelnd am Zaubertisch in ihrer Hexenhütte im Nienwohlder Moor:
"
Dreimal schwarzer Kater, den Cache zu finden,
das Geheimnis zu ergründen
kann nicht sein so furchtbar schwer,
nun komm schon, gib die Lösung her!
"
Aber es half alles nichts, auf dem Pergament stand nach wie vor
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Bring' die beiden Stangen ins Lot,
und find' die Dos' vorm Abendbrot.
Alles eine Frag' der Bildung ist,
Eins und Zwei und nichts vermisst.
Wenn Du willst im Bilde sein,
dann lass den Schein auch Schein nur sein
Nicht immer ist es wie es scheint,
wenn sich schwarz und weiß vereint.
Doch sei gewarnt und gib fein Acht:
Es sind immer zwei mal acht.

Seit 16 Uhr saß sie nun zusammen mit Stega, die am anderen Ende des Moores
in einem unsichtbaren Turm wohnte, schon vor der Botschaft.
Rönnja, die stürmische, gerade mal 104 Jahre alte Flusshexe, hatte
wieder einmal ein Rätsel ersonnen und per Rundrabe an alle 10 Hexen der
Umgebung geschickt, um, wie sie es beim letzten Hexensabbat ausgedrückt
hatte,
sich auch mal ein Bild der modernen Zeit zu machen, was immer das auch
zu bedeuten hatte.
Plötzlich richtete Stega sich auf: "Ha, natürlich! Hier, guck mal:"
Sie kritzelte rasch etwas mit ihrer Zauberfeder auf einem Stück Pergament, Moria war sich noch nicht einmal
sicher, dass sie überhaupt
schrieb. Dann erkannte sie es, in der Tat, das machte Sinn.
Mit einiger Mühe brachten sie die Stangen ins Lot, Pergament ist zwar echt schick, aber manchmal auch sehr
unpraktisch, und dann
lagen die Koordinaten vor ihnen.
Rasch stiegen sie auf ihre Besen und flogen zum GZ, vielleicht war ja noch der FTH(First to Hex) drin...