Der Markuskirchplatz und die Markuskirche bilden das Zentrum des Plauener Stadtteils Haselbrunn.
Die Markuskirche wurde 1911-1913 auf dem Morgenberg errichtet, der dazu bereits 1910 abgetragen wurde.
Um die Kirche entstand 1912–1913 ein Schmuckplatz mit regelmäßiger Gestaltung, die aus der Feder des städtischen Gartendirektors Richard Bertram stammt. Die Kirche dominiert die Anlage und „thront“ oberhalb einer Substruktion über dem eigentlichen Kirchplatz im Osten. Entlang der Stützmauern wurden in regelmäßigen Abständen Linden und Eichen gepflanzt, die die Kirche wie ein Kranz umgeben. Der Platz selbst wird ebenfalls von Baumreihen aus Linden bzw. Spitz-Ahorn eingefasst. Der sich östlich der Kirche anschließende symmetrisch gestaltete Platzbereich wird durch drei sich kreuzende Wege erschlossen, die sich im Kreuzungspunkt zu einem hippodromartigen Platz erweitern. Vier Linden-Reihen am und auf dem hippodromartigen Platz betonen diesen Mittelpunkt zusätzlich. In den äußeren Rasenflächen befinden sich Gehölzgruppen aus Bäumen und Ziersträuchern.
Der Markuskirchplatz ist heute als Gartendenkmal erfasst.
Die Stadt Plauen beabsichtigt in den nächsten Jahren Maßnahmen zur Aufwertung des Platzes inkl. Freizeit- und Begegnungsanlage mit ERRE-Mitteln.
Erste Ausschreibungen dazu laufen bereits.
Da hier immer mit viel Muggelverkehr zu rechnen ist, haben wir Euch den PETling recht leicht versteckt. 
Mit dem Hint sollte es ein schneller Fund werden. 
Viel Spaß beim Suchen!
auge 2865
Quelle: Wiki