Marianne von der Leyen, Gräfin von Blieskastel, ließ im 18. Jahrhundert für ihren geliebten Sohn Phillpp Heinrich hier das Schloß Phillippsburg errichten.
In den Mauern klangen einst Lachen,Musik und leise Gespräche, enn der junge Phillipp Heinrich durch die Gärten wandelte, begleitet vom Duft der Linden und den schimmern des Wassers im Tal.
Doch wie so oft blieb die Zeit nicht stehen.Die Französische Revolution zog durchs Land,und auch die Phillippsburg blieb nicht verschont.Die prächtigen Gebäude verfielen,Mauern stürzten ein und die Stimmen der Vergangenheit verklangen.
Nur das Torhaus überdauerte die Jahrhunderte.
Die Mauern mögen verfallen sein, doch die Geschichte lebt weiter.
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