Kurzer Multi am Summstein
Am Start steht Ihr vor einem Werk eines zeitgenössischen Pirnaer Steinmetzen. Er griff die gotischen Gestaltungselemente auf, die in den Pirnaer Kirchen zu finden sind.
Steckt mal Euren Kopf in eines der Löcher, und versucht verschiedene Töne zu SUMMEN - dann wißt Ihr hoffentlich, warum dieses Gebilde so heißt. Die Erfindung ist übrigens schon sehr alt, und ihr wurden u.a. heilende Wirkungen zugeschrieben.
Gleich daneben befindet sich ein Gebäude, wo man sich aus verschiedenen kleinen SUMMEN irgendwann ein Vermögen zusammensparen kann.
Nicht weit von hier steht in dieser Grünanlage ein Denkmal für einen Musiker und Chorleiter, dessen einst verbreitete Melodien auch den, der nicht singen kann, vielleicht zum MitSUMMEN einladen.
Weniger einladend ist das benachbarte große Gebäude - denn dort wurden lange Zeit Übelftäter zu UnSUMMEN von Geldstrafen oder Gefängnistagen verurteilt...
Das Final findet Ihr fogendermaßen:
Bildet den Buchstabenwortwert des Cachetitels = X
Um die Ostkoordinate des Finals zu erhalten, summiere X zur Ostkoordinate.
Summiert die Buchstabenanzahl des Cachetitels sowie die Buchstabenanzahl des Materials, aus dem der Summstein gefertigt wurde, und summiert X zu diesem Wert. Das ergibt die Gradzahl, an dessen Schnittpunkt mit der Ostkoordinate das Final zu finden ist.
Viel Spaß und hoffentlich immer ein fröhliches SUMMEN auf den Lippen!