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Die längste Theke der Welt II [de/nl] Multi-cache

This cache has been archived.

eigengott: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 5/5/2003
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser Cache führt Euch in die Düsseldorfer Altstadt, an die längste Theke der Welt!
In dieser Gegend gibt es so viele nette Sachen zu sehen, dass ich 3 verschiedene, voneinander unabhängige Caches gemacht habe. Sucht Euch einfach den aus, der Euch am besten gefällt. Oder macht sie alle zusammen oder nacheinander.

Deze Cache neemt je mee in de Altstadt van Düsseldorf, aan de langste counter van de wereld!
NEDERLANDSE VERTALING ONDER DE DUITSE BESCHRIJVING

Bei jeder Station findest Du einen Hinweis, den Du zur Suche des Caches benötigst. Günstig parken ist etwas problematisch in der Altstadt. Vielleicht habt Ihr in der Nähe der Kunstakademie bei N 51° 13.821 E 6° 46.523 Glück. Ansonsten kann ich auch nur auf die Parkhäuser verweisen. Das Parkhaus „Grabbeplatz“ liegt recht zentral.


1. Kirchen in der Altstadt

Die Suche startet bei N 51° 13.628 E 6° 46.508 Finde heraus seit wann die Kirche als Klosterkirche für die Dominikaner dient. Die letzten beiden Ziffern sind A.


Info:

Wo viele Kneipen sind, ist natürlich auch die Kirche nicht fern: Die Neanderkirche in der Bolker Straße; St. Andreas in der Kurzen Straße, St. Lambertus in der Altestadt. Alle drei sind sehenswert; als heimlicher Star gilt vielen Düsseldorfern aber die Kirche St. Andreas. Die alte Jesuitenkirche (1622) ist eine der schönsten Barockkirchen des Niederrheins. Sie wurde nach dem Vorbild der Schlosskirche in Neuburg an der Donau gebaut - Stammsitz des Pfalzgrafen von Neuburg, der damals in Düsseldorf das Sagen hatte. Die nach außen eher unscheinbare Kirche ist innen reich mit Stuck verziert. Und was sie auch noch wichtig macht für die Düsseldorfer: Hier im Mausoleum liegt "der Jan-Wellem". In der Kirche St. Andreas finden regelmäßig Konzerte statt, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Genau wie die (angeblich immer "gepfefferten") Predigten der Hausherren. Direkt um die Ecke liegt das berühmte Kom(m)ödchen.


"Leben statt Überleben, Denken statt Überdenken, Sehen statt Übersehen": Den Leitsatz von Lore Lorentz nimmt im Idealfall jeder mit nach Hause, der eine Vorstellung im Kom(m)ödchen besucht hat. Die Bühne in der Kunsthalle am "Kay-und-Lore-Lorentz-Platz" gehört nicht nur zur Kultur Düsseldorfs, sondern wie der Senf zu den Spezialitäten: Schön scharf - und reinigt das Hirn. Die Geschichte der Bühne begann am 29. März 1947, als die spitzzüngigen Eheleute Kay und Lore Lorentz Düsseldorf erstmals mit ihrem politischen Kabarett beglückten. Und auf den Leib rückten: Sie schlugen mit bissigen Pointen so Aufsehen erregend um sich, dass sie schnell in der gesamten Republik Furore machten. "Positiv dagegen" hieß dieses erste Programm und wurde fortan zu einer Art Metapher für das Kom(m)ödchen selbst. Unter Leitung von Kay Lorentz Junior, der die Bühne 1993 übernahm, ist das Kom(m)ödchen nicht kommoder geworden. Höchstens, was die Kartenbestellung betrifft: Geht nämlich auch über´s Internet. Jeden zweiten Samstag präsentiert Ensemble-Mitglied Volker Diefes ab 23 Uhr im Kommödchen sein "Improvisationstheater auf der Höhe der Zeit". Wer für weniger als 20 Euro Kommödchen-Luft schnuppern möchte: Hier ist man mit 10 Euro dabei.


2. Heine-Geburtshaus

Gehe weiter zu N 51° 13.570 E 6° 46.463. Über dem Eingang ist ein Bild des Dichters. Notiere den Monat. Diese Zahl ist B.


Info:

In der Bolkerstraße mitten im Kneipentrubel befindet sich das schmalgieblige Geburtshaus von Harry Heine (1797-1856). "Düsseldorf ist sehr schön" - das ist alles, was zu seiner Geburtsstadt aus des Dichters Feder floss. Das ist zwar wenig, aber es hätte ja auch - gerade bei Heine - schlimmer kommen können. Und so gibt man sich damit zufrieden, dass über Heines Erinnerungen im ‚Buch Le Grand' und den ‚Memoiren' "ein liebevolles Düsseldorf-Bild Eingang in die Weltliteratur fand", wie das Presseamt der Landeshauptstadt stolz resümiert. Die Stadt revanchiert sich, indem sie "das Andenken des großen Sohns vielfältig pflegt." Unter anderem im Geburtshaus Heines, in dem sich heute ein Literaturbüro und die Literaten-Kneipe "Schnabelewopski" befinden. Im "Schnabelewopski" finden regelmäßig Lesungen statt, in denen auch Nachwuchs- und Hobby-Literaten ihre Werke präsentieren können. Veranstaltungskalender dazu gibt es ebendort und im Literaturbüro.


3. Düsseldorfer Mostert

Die Koordinaten N 51° 13.620 E 6° 46.411 führen Dich in die Mertensgasse. Finde den „Senfladen“. Die Hausnummer des Ladens ist C.


Info:

"Zwar Löwensenf ist kein schönes Wort/ Doch er und schwarzes Brot!/ In hundert Stunden/ Haben wir hundert Herrliches gefunden!", vermeldete Ringelnatz aus Düsseldorf nach München. Und mit diesem holprigen Reim sind wir beim Mostert, dem Vater aller Senfe und der zweiten Düsseldorfer Spezialität neben dem Alt. "Hält Leib und Seele zusammen, reinigt das Hirn, erwärmt den Magen und weckt die Natur zur Liebe", heißt es über den Mostert. Vom gemeinen Senf ist der Mostert schon deshalb ganz unbedingt zu unterscheiden, weil er nicht mit Essig, sondern Wein - oder eben Most - hergestellt wird. Das ist freilich nicht massentauglich und deshalb auch nur noch in Düsseldorf zu haben, wo Adam Bernhard Bergrath 1726 den ersten deutschen Mostert produzierte. Wer Mostert kaufen will, der in direkter Sachlinie von dieser ersten Senfproduktion auf deutschem Boden stammt, geht in die Mertensgasse. Hier gibt es ihn immer noch wie Anno Dazumal als losen Schlag in Pergamentpapier und im reisetauglichen "Mostertpöttchen". Außerdem: Gewürze ohne Ende. Eine freundliche Anfrage bei der Verkäuferin in dem ur-alten Senflädchen kann die tollsten Geschichten über den Mostert zu Tage bringen.


4. Kurfürst Jan-Wellem

Die nächste Station ist bei N 51° 13.560 E 6° 46.317. Wie viele „X“ zählst Du über dem Balkon des Rathauses? Die Anzahl der „X“ ist D.


Info:

Prominent platziert vor dem Rathaus: Das "Reiterstandbild" - Kurfürst Johann Wilhelm II. von Pfalz-Neuburg (1679-1716) hoch zu Ross. Nicht fragen: "Entschuldigung, wo ist denn das Grupello-Standbild?" Das weiß im Zweifel niemand. In Düsseldorf heißt das Denkmal schlicht und vertraulich: "Der Jan-Wellem". Der Fürst ließ das Denkmal 1711 übrigens selbst errichten - entgegen der Inschrift, die Glauben macht, dass es Jan-Wellem von den "dankbaren Düsseldorfer Bürgern" geschenkt wurde. Möglicherweise hat er aber geahnt, dass seine Untertanen sich noch gern an ihn erinnern würden. Das tun sie nämlich, er ist der beliebteste Herrscher der Stadt. Ein waschechter Düsseldorfer war dieser 1,60 Meter kleine Herrscher, ein großer Kunstliebhaber und -sammler; ein Leichtfuß und Verschwender, dessen Regierungszeit politisch wenig und wirtschaftlich einen ziemlichen Schuldenberg hinterließ. Jedoch, wenden die Düsseldorfer ein: Er machte Düsseldorf zum Mekka aller Künste, gründete die Zeichenschule, verstand sich auf Glanz und Spektakel, gab rauschende Feste und zechte gern im "En de Canon". Und Schützenkönig war er auch. Da konnte bis heute keiner mithalten.


Das Düsseldorfer Rathaus stammt aus dem 16. Jahrhundert, die beiden Bauverträge von 1570 und 1572 liegen im Stadtarchiv. Das Gebäude ist im Laufe der Jahrhunderte allerdings schon so oft umgebaut und saniert worden, dass es von dem ursprünglichen Rathausbau inzwischen ziemlich weit entfernt ist. Die heutige Fassade geht auf einen Umbau zurück, den Kufürst Carl Theodor 1749 veranlasste; sie wurde in den 50er Jahren hinter einem Zementverputz hervorgekratzt. Das übrige Gebäude wurde zur selben Zeit aber vollständig neu aufgebaut - und ist seitdem Sitz des Oberbürgermeisters und des Stadtparlaments.


Für dicke Luft am absolutistischen Hof sorgte das "Grupello-Haus", das hinter dem Denkmal steht. Jan Wellem schenkte es dem Bildhauer zum Zeichen seiner Verehrung. Weil Jan-Wellems Wirtschaftslage stets Anlass zur Sorge gab, sträubten sich seine Hofräte aber dagegen, Grupello "in Possession" zu setzen. Als einer von ihnen sich mittels schriftlicher Eingabe beim Fürsten Luft machte, fegte der die Argumente folgendermaßen beiseite: "... (intervenieren Sie) aus keinem anderen Grunde, als weil Sie solche schönen Sachen nicht verstehen und Idioten sind, die lieber den ganzen Tag saufen, spielen und tabaccieren, als sich auf solche tugendliche und schöne Wissenschaften zu begeben. Sie aber wissen, dass ich solche großen Künstler wie der Chevalier de Grupelle und andere sind, weit mehr ästimiere als aller dergleichen Federfuchser und Plackscheißer. Also haben Sie den Chevalier schnellstens in die Possession zu setzen. Punktum." Die Sache war damit geklärt.


Jetzt hast Du alle Infos zusammen, um den Cache zu heben. Er liegt bei:

N51° 13.[D][A/9][C-2*B] E6° 46.[B-10][C-21][B/3]


Am Cacheversteck sind (wie überall in der Altstadt) extrem viele Muggels unterwegs. Also bitte, tut bitte mir und den Cachern, die nach Euch kommen, den Gefallen und passt extrem auf, wenn Ihr den Cache sucht, findet, loggt und wieder versteckt! Leute unter 1.65 m Größe könnten hier Probleme bekommen. Bitte dreht den Verschluss wieder richtig zu, dann ist der Cache auch wasserdicht. Und bitte versteckt den Cache so, dass man ihn von der Seite nicht sieht. Danke!


Additional Waypoints

PAG2BZ - Parkmöglichkeit

N 51° 13.821 E 006° 46.523



Nederlandse vertaling: Een groot "DANK JE WEL" gaat naar team Robje64 voor de vertaling ;-))
Even de titel: de Düsseldorfse Altstadt word hier graag als "längste Theke der Welt" aangeduid. Dat betekent "the longest bar of the world". De Altstadt wordt dan ook graag als enige Bar/Café/Pub gezien, die dan eigenlijk de langste counter ter wereld wordt gezien.

In deze buurt zijn er zoveel mooie dingen te zien, dat ik 3 verschillende, van elkaar onafhankelijke caches gemaakt heb.

Zoek eenvoudigweg diegene uit die je het beste bevalt. Of doe ze allemaal tegelijk of achter elkaar.

ps: de officiële namen worden in het Duits weergegeven om het zoeken in het Duits makkelijker te houden.


Bij elk station vind je een aanwijzing, die je nodig hebt om de cache te vinden. Gunstig parkeren is een beetje problematisch in de Altstadt. Misschien heb je in de buurt van de Kunstacademie bij N 51° 13.821 E 6° 46.523 geluk. Anders blijven de parkeergarages over. De parkeergarage „Grabbeplatz“ licht behoorlijk centraal.


Bei jeder Station findest Du einen Hinweis, den Du zur Suche des Caches benötigst. Günstig parken ist etwas problematisch in der Altstadt. Vielleicht habt Ihr in der Nähe der Kunstakademie bei N 51° 13.821 E 6° 46.523 Glück. Ansonsten kann ich auch nur auf die Parkhäuser verweisen. Das Parkhaus „Grabbeplatz“ liegt recht zentral.


1. Kirchen in der Altstadt (Kerken in de Altstadt)

De zoektocht begint bij N 51° 13.628 E 6° 46.508 Vindt uit sinds wanneer de kerk als Klosterkirche voor de Dominicaners dient. De laatste twee cijfers is A.


Info:

Waar veel cafés zijn, is de kerk natuurlijk niet ver verwijderd: De Neanderkirche in de Bolker Straße; St. Andreas in de Kurzen Straße, St. Lambertus in de Altestadt. Alle drie zijn de moeite van bekijken waard; als heimelijke ster geldt voor veel Düsseldorferrs echter de St. Andreas kerk. De oude Jezuïtenkerk (1622) is één van de mooiste Barockkerken van de Niederrhein. Ze werd naar het voorbeeld van de Schlosskirche in Neuburg aan de Donau gebouwd – Stamzetel van de Pfalzgraaf von Neuburg, die toendertijd in Düsseldorf het voor het zeggen had. De naar buiten meer onschijnbare kerk is van binnen rijkelijk met Stück versierd. En wat ze ook nog belangrijk voor de Düsseldorfers maakt: Hier in het Mausoleum ligt "de Jan-Wellem". In de St. Andreas kerk vinden regelmatig Concerten plaats, die grote geliefdheid vinden. Net zoals de (Naar verluidt altijd gepeperde) Predikanten van de huisheren. Direct om de hoek ligt het beroemde: Kom(m)ödchen.


"Leben statt Überleben, Denken statt Überdenken, Sehen statt Übersehen" (leven ipv overleven, denken ipv overdenken, zien ipv overzien): De Lijfspreuk van Lore Lorentz neemt idealiter iedereen mee naar huis, die een voortelling bezocht heeft in de: Kom(m)ödchen. De Bühne in de kunsthal aan de "Kay-und-Lore-Lorentz-Platz" behoort niet alleen tot de kultuur van Düsseldorf, maar als de mosterd bij de specialiteiten: Mooi scherp – en het reinigt de hersenen. De geschiedenis van de bühne begon op 29 Maart 1947, toen de scherptongingen gehuwden Kay en Lore Lorentz Düsseldorf voor het eerst met hun politieke Cabaret gelukzaligden. En op het lijf drukten: “Sie schlugen mit bissigen Pointen so Aufsehen erregend um sich, dass sie schnell in der gesamten Republik Furore machten.” "Positief daartegen" heette dit eerste programma en werd voortaan tot een kunstmetafoor voor de Kom(m)ödchen zelf. Onder leiding van Kay Lorentz Junior, die de Bühne in 1993 overnam, is de Kom(m)ödchen niet kommoder geworden. Hoogstens, wat de kaartbestelling betreft: Deze gaat namelijk via het Internet. Elke tweede zaterdag presenteert Ensemble-lid Volker Diefes vanaf 23 uur in Kommödchen zijn "Improvisationstheater auf der Höhe der Zeit". Wie voor minder dan 20 Euro Kommödchen-Lucht wil proeven: Hier is men voor 10 Euro de man.


2. Heine-Geburtshaus

Ga verder naar N 51° 13.570 E 6° 46.463. Boven de ingang is een beeld van een dichter. Noteer de maand. Dit getal is B.


Info:

In de Bolkerstraße bevindt zich midden in de café drukte het smalgevelige geboortehuis van Harry Heine (1797-1856). "Düsseldorf ist sehr schön" (.. is erg mooi) - dat is alles, wat voortvloeide uit zijn dichters veer. Dat is wel weinig, maar het had ook – juist bij Heine – erger gekunt. En zo stelt men zich tevreden daarmee, dat van Heines herinneringen in de boeken ‚Buch Le Grand' en ‚Memoiren' " een liefdevol Düsseldorf-Beeldingang in de wereldliteratuur vond, zoals het persbureau in van de hoofdstad trots resumeerde. De stad neemt wraak, wanneer ze "das Andenken des großen Sohns vielfältig pflegt." Onder andere in het geboortehuis van Heines, waar zich tegenwoordig een literatuurbureau en de Literaten bar "Schnabelewopski" bevinden. In "Schnabelewopski" zijn regelmatig lezingen te vinden, waar zich junior- en hobby literatuurders hun werk kunnen presenteren. Evenementenkalender daarvoor zijn er daar te krijgen en in het literatuurbureau.


3. Düsseldorfer Mostert

De coordinaten N 51° 13.620 E 6° 46.411 leiden je naar de Mertensgasse. Vindt de „Senfladen“ (Mosterdwinkel). Het huisnummer van de winkel is C.


Info:

"Zwar Löwensenf ist kein schönes Wort/ Doch er und schwarzes Brot!/ In hundert Stunden/ Haben wir hundert Herrliches gefunden!", vermeld Ringelnatz van Düsseldorf naar München. En met deze hobbelige rijm zijn we bij Mostert, de vader van alle Mosterd en de tweede specialiteit van de Düsseldorfers naast het Alt(bier). "Hält Leib und Seele zusammen, reinigt das Hirn, erwärmt den Magen und weckt die Natur zur Liebe", zegt men hier over de mosterd. Van de gemene mosterd is de Mostert dus daarom absoluut te onderscheiden, omdat hij niet met azijn, maar wijn – of zelfs “Most” – vervaardigd wordt. Dat is dan toegegeven niet bestemd voor de massa en daarom ook alleen nog in Düsseldorf te verkrijgen, waar Adam Bernhard Bergrath in 1726 de eerste Duitse Mostert produceerde. Wie Mostert wil kopen, die in de direkte afstammelingslijn van de eerste mosterdproductie op Duitse bodem afstamt, moet naar de Mertensgasse gaan. Hier is die nog altijd te verkrijgen zoals toendertijd als losse slag in perkamentenpapier en in een reisbestand “Mostertpotje”. Bovendien: Specerijen zonder einde. Een vriendelijk verzoek bij de verkoopster van de oer-oude mosterdwinkel zal de tofste verhalen van de mostert voor de dag brengen.


4. Kurfürst Jan-Wellem

Het volgende station is bij N 51° 13.560 E 6° 46.317. Hoe veel keren de „X“ tel je over het balkom van het Raadhuis? Het aantal van de „X“ is D.


Info:

Prominent staat voor het Raadhuis: Het "Reiterstandbild" - Keurvorst Johann Wilhelm II van Pfalz-Neuburg (1679-1716) staat hoog op het ros. Niet vragen: "Entschuldigung, wo ist denn das Grupello-Standbild?"( Sorry, waar is het Grupello standbeeld?). Dat weet zonder te twijfelen niemand. In Düsseldorf betekend het monument gewoon en vertrouwelijk: "Der Jan-Wellem". De vorst liet het monument in 1711 overigens zelf oprichten – integendeel van het opschrift, wat laat geloven, dat dit monument van de “dankbare burgers van Düsseldorf” geschonken was. Mogelijkerwijze had hij echter vermoedt, dat zijn onderdanen zich nog graag aan hem zouden herinneren. Dat doen ze namelijk, hij is de meest geliefde heerser van de stad. Een rasechte Düsseldorfer was deze 1,60 meter kleine heerser, een grote kunstliefhebber en verzamelaar; een lichtvoetige en verkwister, die zijn regeertijd politiekarm en wetenschappelijk een tamelijke schuldenberg achterliet. Echter, geloven de Düsserdorfers: hij maakte Düsseldorf tot het Mekka van alle kunst, richtte de tekenschool op, beroepte zich op glans en spektakel, gaf onnoemelijke feesten en bleef graag in: "En de Canon". En schietkoning was hij ook nog. Daar kon tot op heden niemand hem in verbeteren.

Het Düsseldorfer Raadhuis stamt uit de 16e eeuw, de beide bouwverdragen van 1570 en 1572 liggen in het stadsarchief. Het gebouw is in de loop van honderden jaren weliswaar zo vaak omgebouwd en gesaneerd geworden, dat het van de oorspronkelijke bouw ver verwijderd is. De huidige fassade gaat naar de ombouw terug, die vorst Carl Theodor in 1749 aanstelde;

ze werd in de 50er jaren uit een cementlaag tevoorschijn gekrast. Het overige van het gebouw werd in dezelfde tijd echter compleet nieuw opgebouwd – en is sindsdien de zetel van de hoofdburgemeester en zijn stadsparlement.


Voor gebakken lucht aan het absolute hof zorgde het "Grupello-Haus", dat achter het monument staat. Jan Wellem schonk het de beeldhouwer ten teken van zijn verering.

Terwijl Jan-Wellems econische situatie steeds aanleiding tot zorgen gaf, Wirtschaftslage stets Anlass zur Sorge gab, strookten zijn hofraden zich daartegen, Grupello "in Possession" te zetten. Als één van hen zich middels schriftelijke inbreng bij de vorst lucht haalde, veegde hij de argementen op volgende wijze naast zich neer: "... (interveneren) uit geen enkele andere gronden, als u zulke fijne zaken niet begrijpt en een idioot bent, die liever de hele dag zuipen, spelen en tabakeren, als zich op zulke degelijke en mooie wetenschappen te begeven. U echter weet, dat ik zulke grote kunstenaren als de Chevalier de Grupelle en anderen, ver meer inschat als alle gelijknamigen Federfuchser en Plackscheißer. Dus heeft U de Chevalier zo snel mogelijk in de Possession te zetten. Punktum." Die Sache war damit geklärt.” (de zaak was daarmee afgedaan)


Nu heb je alle info bij elkaar, om de Cache te halen. Hij ligt bij:

N51° 13.[D][A/9][C-2*B] E6° 46.[B-10][C-21][B/3]


Op de Cacheplaats zijn (zoals overal in de Altstadt) extreem veel Muggles onderweg. Dus doe mij a.u.b. , en de cachers die na jullie komen een plezier en pas extra goed op, wanneer jullie de cache zoeken, vinden, loggen en weer verstoppen!

Draai a.u.b. de sluiting weer goed dicht, dan is de Cache ook waterdicht.

En verstop de cache zodanig, dat men hem van de zijkant uit niet ziet.

Hartstikke bedankt !



Additional Waypoints

PAG2BZ - Parkeermogelijkheid

N 51° 13.821 E 006° 46.523

Additional Hints (Decrypt)

O=12 Q=hatrenqr Mnuy

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)