Skip to content

Captain Poole's Quest Multi-Cache

This cache has been archived.

spTeam: Nach gut x Jahren hat das damalige Geburtstagsgeschenk für unseren Feibeuterkollegen jetzt selbst ein biblisches Alter erreicht (mit x = Anzahle der Tage, die zum Erschaffen der Welt benötigt wurden + Ruhepause).
Wir gönnen diesem Cache jetzt mal seine Ruhe und gehen dann vielleicht im Frühjahr wieder mit Captain Poole und seiner Capitana auf Kaperfahrt.

More
Hidden : 8/26/2003
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Captain Pooles Schatzsuche

Als der Korsar John Roger Poole ein biblisches Alter (= Jahr, in dem Pontius Pilatus einen Aufstand der Samariter niederschlug) erreicht hatte, stellte er bei einem Blick in seinen Schatztruhen fest, dass dort betrübliche Ebbe herrschte. Ein Gezeitenwechsel tat an dieser Stelle dringend not! Er zog sofort daraus die Konsequenz und die Wurzel W aus seinem Alter und segelte mal wieder in die östlichen Gestade dieser alten Handelsstadt, wo gerüchteweise einige seiner Freibeuterkollegen ihre Altersversorgung an geheimen Ort verborgen hatten. Vor dem Aufbruch musste er sich jedoch erst mal intensiv dem Studium der elektronischen Bibliotheken widmen, denn es galt den Hintergrund folgender Geschichte zu enträtseln:

Die Meuterei von Ochsenfurt

"Am 7. März ABCD waren alle Truppenteile in Ansbach zusammengezogen worden und konnten nun von ihrem Landesherren Markgraf Carl Alexander feierlich verabschiedet werden. Die Marschroute führte die Soldaten über Ottenhofen, Markt Bergel und Burgbernheim nach Uffenheim. Hier verliessen sie erstmals den heimatlichen Boden, den viele erst in sechs Jahren oder überhaupt nicht mehr sehen sollten. Auf dem Gebiet des Würzburger Fürstbischofs bestiegen die Soldaten in Ochsenfurt am Main (9. März) Schiffe, die sie schneller flussabwärts transportieren sollten. Bei der Verladung auf die Mainschiffe kam es zum ersten ernsthaften Zwischenfall der Unternehmung. Einige Soldaten schienen nun erst den Ernst der Lage erkannt zu haben, und hatten keinerlei Lust, sich fern der Heimat, für eine Sache, die ihnen persönlich nichts bedeutete, den Kopf hinzuhalten. Manche, so wird berichtet, sollen gar bei der Musterung absichtlich belogen worden sein. Man hätte ihnen gesagt, sie würden auf der Seite der Amerikaner für die Freiheit kämpfen! Ein Grossteil der Truppen schliesslich war empört über die Unterbringung auf den engen und stickigen Mainschiffen, insbesondere auch deshalb, weil das Gerücht umging, dass dies die Schiffe wären, mit denen sie die gefährliche Überfahrt nach Amerika unternehmen sollten. Zu guter Letzt soll die Bevölkerung der umliegenden Orte lautstark gegen einen derartigen Menschenhandel geklagt und so bei manchem Soldaten ernsthafte Zweifel geweckt haben. Eine Hauptschuld an der folgenden Meuterei trug aber zweifelsohne der überhöhte Alkoholgenuss der Soldaten. "

Damit stehen die Ausgangskoordinaten für die Suche fest:
N 50° 06.(A+B)2C, E 8° 43.0(D+2)(A+D)

Hier findet der aufmerksame Seefahrer ein dreistelliges Navigationsmerkmal EFG, mit dessen Hilfe die nächsten Ziele identifiziert werden können:
N 50°06.F2E, E 08°43.0F4

Ein kleines Schild mit einer Ziffer Z an einem Mast zur nächtlichen Orientierung, bringt den Freibeuter auch am Tage Erleuchtung. Allerdings muss Z erst einmal inkrementiert werden und dann können die Segel gesetzt werden in Richtung
N 50°0C.0ZF, E 8°43.0(Z*W). Jetzt ist es fast geschafft, denn hier ist der letzte Hinweis verborgen. Noch ein kurzes Stück in Richtung Sonnenaufgang und Captain Poole sitzt nicht mehr auf dem Trockenen – falls ihm kein anderer Pirat zuvorgekommen ist.

Captain Poole's Quest

When the corsair John Roger Poole had reached a biblical age(= the year, when Pontius Pilatus broke down an uprising of the Samaritans) he opened his treasure chest once more and what he noticed sadly was a deplorable state of low tide on the inside. A change of tide was clearly an imminent necessity. He acted promtly on this impulse, extracted a root from his age (biblical?) and embarked on a journey for the eastern shores of this old commercial town, where - as rumor had it – some of his old buccaneer buddies had stashed away special provisions for their old age in very secret places. Before he was able to set sails though, he was forced to investigate his electonic bibliotheque intensively, in order to unveil the background of the following ancient story.

Mutiny at Ochsenfurt

"On March 7th, ABCD all formations of the troops had been concentrated at Ansbach, where their sovereign Margrave Carl Alexander bid them farewell in a pompous ceremony. Their line of approach lead them trough Ottenhofen, Markt Bergel and Burgbernheim towards Uffenheim. There they left their native soil for the first time, some of them would only return after six years, some would never return at all. On the dominion of the Bishop of Würzburg, at the town of Ochsenfurt (oxford) the soldiers boarded ships on March 9th. The ships had been hired to transport them downstream on the river Main quickly, but the ships lead to the first severe incident of the mission. Some soldiers seemed to have realized the gravity of their situation suddenly, and they didn't feel any inclination to fight and risk their lives far away from home, for a cause that didn't mean anything to them. Some of them, as the story goes, had been lured into this adventure by recruiters telling them blatant lies. They had been told they would fight for freedom alongside the American rebels! A large part of the troops was also outraged about lodgings on the narrow and stuffy ships, particularly because they had heard rumours, that these were the ships that they would stay on for the dangerous crossing to America. In the end local people from the villages nearby started protesteing vehemently against this form of obvious trafficking in persons and thus raised doubts in many soliders. But one of the main reasons for the subsequent mutiny was certainly the excessive consumption of alcoholic beverages … "

This settles the initial coordinates for the treasure-hunt:
N 50° 06.(A+B)2C, E 8° 43.0(D+2)(A+D)

Here the attentive voyager finds a 3-digit navigation mark EFG, which helps him to identify the next targets:
N 50°06.F2E, E 08°43.0F4

A small board with a digit Z attached to a lamppost enlightens the buccaneer even en the borad daylight. It has to be admitted, though, that the digit Z has to be incremented first and then you can set sails towards the next target
N 50°0C.0ZF, E 8°43.0(Z*W).

Now you are almost there because this is where the last clue is hidden between the stones. A short walk towards the rising sun and Captain Poole won't be left stranded anymore – if not another reckless pirate took it before.

Additional Hints (No hints available.)