Hinweis für echte Letterboxer: es gibt noch keinen
Stempel.
Mit der Buslinie 510
erreichst Du von den Bahnhöfen
Siegburg (Bussteig 4) und Hennef die Haltestelle
Weingartsgasse. Leider nicht mit allen Bussen, also frage
besser den Busfahrer, ob er "über Allner" fährt.
Parken kannst Du bei N50°47.350' E7°16.870'
,
der Weg zum Parkplatz zweigt bei
N50°47.517' E7°16.591'
von der Hauptstraße ab.
Von der Gaststätte Sieglinde führt eine Treppe hinauf zur
Bushaltestelle, und da ist auch der Startpunkt.
- Zwischen den Häusern 29 und 27 beginnt der Weg.
Ein weißes Schaf wartet dahinter und wird dich bis zur Rückkehr
begleiten.
Nach etwa 70 Metern informiert Dich Michael über die
Weinberghänge.
- Das Schaf führt Dich die Treppe hinauf. Folge oben dem Pfad
etwa 70 Meter, bis er an einer Wiese endet.
Gehe nach links Richtung NO bergauf. An der nächsten Treppe wartet
wieder das Schaf.
- Du stehst jetzt auf einem Wiesenweg mit Kanaldeckel. Ignoriere
das Schaf und folge dem Wiesenweg Richtung
330°
.
Nach 80 Metern taucht Michael wieder auf und informiert Dich über
Heidschnucken (Bild 2).
Noch 170 Meter weiter laden zwei Bänke mit Aussicht zu einer ersten
Pause ein.
- Genug gesehen?
Dann geht es weiter Richtung 310°
.
- Nach etwa 100 Metern gibt Dir das erste gelbe Schild rechts
einen Hinweis zum Versteck:
________________
- Folge dem Weg weitere etwa 220 Meter, bis er nach
Absperrpfosten an einer kleinen Straße endet. Gegenüber steht ein
Trafohäuschen. Gehe rechts vorbei an Haus 19 (und Vorsicht vor dem
Kampfhund
).
Nach 65 Metern führt der Weg als Trampelpfad oberhalb einer
Garagenzufahrt weiter Richtung
Wellerscheid und biegt dann rechts in einen
Hohlweg ein. Das erste gelbe Schild im Hohlweg wiederholt den
Hinweis auf das Versteck.
- An der ersten Straßenlaterne weiter geradeaus, jetzt auf
Asphalt, bis zur T-Kreuzung.
Biege dort rechts ab und folge der Straße den Berg hinauf.
- Nach etwa 70 Metern säumen Produkte menschlichen Schaffens die
Straße, und bald siehst Du rechts die Quelle der Produkte. Bitte
nicht betreten!
- Bei den nächsten Absperrpfosten wartet wieder das Schaf.
Jetzt geht's durch lichten Wald leicht bergauf.
- Nach 320 Metern findest Du links Informationen zu "Tieren am
Waldsaum" und zur "Erholungsfunktion des Waldes".
Zumindest die zweite Tafel ist veraltet: die Nutzung als
Lagerstätte von Plastikgefäßen wird nicht
erwähnt..
Dafür gibt Dir die Tafel aber einen weiteren Hinweis auf das
Versteck:
________________
- Der Weg verläßt den Wald, ist wieder asphaltiert und führt an
einem Acker entlang.
Nach 190 Metern wiederholt ein Verkehrsschild den Hinweis auf das
Versteck.
- Das Schaf führt Dich zu einer Bank. Genieße die Aussicht.
- Die Dose befindet sich unter einer anderen
Bank am Rande eines Gehölzes (und nicht im Gehölz).
Du kannst diese Bank von hier aus nicht sehen, aber Du weißt, in
welche Richtung Du gehen mußt und wie weit?
Dort kannst Du bequem und hoffentlich unbeobachtet loggen.
Danach führt Dich das Schaf zurück zum Ausgangspunkt.
Viel Spaß dabei wünschen Dir der Wolf, die Mäuse, - und
natürlich das weiße
Schaf.