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Deutsches Hygiene Museum Multi-Cache

This cache has been archived.

ApproV: Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich jederzeit wieder rückgängig machen.
Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany) [green]Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an ApproV aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]

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Hidden : 5/15/2005
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Anläßlich des 75. Geburtstages .... kleiner Rundgang - bitte
Öffnungszeiten beachten

Der Hygiene - der Kunst die Gesundheit zu erhalten - ist dieses Haus gewidmet.

Nach den ersten wissenschaftlichen Erfolgen systematischer Prävention des 19. Jahrhunderts (Jenner, Semmelweis, Pasteur, Koch, Flemming, Lister) entsteht 1911 die 1. Internationale Hygiene Ausstellung in Dresden.

Auf Initiative des Industriellen Karl August Lingner ("Odol") wird 1912 das Museum der Daueraustellung "Der Mensch" gegründet.

Krieg und Wirtschaftskrise verzögern den Museumsbau, der
schliesslich mit der 2. Internationalen Hygiene Ausstellung 1930 eröffnet wird.

Richtete sich anfangs der Blick der Hygiene auf den einzelnen Menschen, so rückte mit dem Nationalsozialismus der "Volkskörper" ins Zentrum. Der einzelne Mensch musste zugunsten der Volks- und Rassenhygiene eigene Gesundheit oder das Leben opfern - das Deutsche Hygiene Museum unterwarf sich von 1933 bis 1945 vorbehaltlos der nationalsozialistischen Ideologie.

Im Feburar 1945 wird das Museum schwer zerstört und eröffnet bereits September 1945 wieder. Es diente während der DDR Zeit wie in den Gründungsjahren wieder der breiten gesundheitlichen Aufklärung.

"Gläserne" und andere anatomische Lehrstücke waren Exportschlager. Die internationale Tradition des Museums wurde durch die Kooperation mit der WHO seit 1982 wieder aufgenommen.

1990 übernimmt das Land Sachsen das Hygiene-Museum,1999 wird die Stiftung Deutsches Hygiene-Museum gegründet.

Zur Einstimmung auf heutige Politik in Sachen Hygiene, löst die folgende Aufgabe:

Cache-Virus-Disease

Im kurfürstlichen Land grassiert ein neues Virus. Es schädigt den natürlichen Trägheits- und Vorsichtssinn der Betroffenen und führt zur Fernsehsesselflucht. Die Kranken irren bei Wind und Wetter, ja sogar des nachts im Freien herum. Körperliche Ruhe finden sie nur, wenn ihre Augen und Finger an Bildschirm und Tastatur geheftet sind.

Die Hypothese besagt, dass die Erkrankung aus dem All kommt, denn sie befällt besonders häufig Besitzer kleiner Empfänger von Sateliten-Signalen (GPS). Von ihnen erkrankt jeder 10., während in der gesamten Bevölkerung nur jeder 10 000 infiziert wird.

Der Wissenschaft gelingt es rasch, einen abgeschwächten Virus zu entwickeln, der in 99 % eine Infektion mit dem Cache-Virus verhindert. Sehr selten - in 0,2 Promille der Fälle - kommt es zu einer Rückmutation des Impfvirus,
so dass der Impfling an der Cache-Virus-Disease erkrankt.

Der kurfürstliche Heil-Rat beschliesst, alle seine 1 Million Bürger, darunter 500 GPS-Besitzer zu impfen, und brav fügt sich das gesamte Volk diesem Dekret.
Wieviele Bürger erkranken (Inkubationszeit, schon Erkrankte vernachlässigen, Nachkommastellen auslassen) im Kurfürstlichen Land "erwartungsgemäß" nach dieser
Aktion an der Cache-Virus-Erkrankung (A)

Im Nachbarstaat Brussia, der ebenfalls eine Million Einwohner hat, darunter 500 GPS-Empfänger, kann man sich die Einfuhr des teuren kurfürstlichen Impfstoffes nicht leisten und verbietet ihn - deshalb bleiben dort alle Bürger ungeimpft - mit welcher Zahl Erkrankter ist in Borussia zu rechnen ? (B)

Der Staat Chwyck - mit gleicher Einwohnerzahl und GPS-Besitzern - überlässt es seinen Bürgern, sich privat den Impfstoff besorgen - davon machen in der Gesamtbevölkerung nur 1 % Gebrauch, darunter aber 90% aller GPS-Besitzer.
Mit welcher Zahl Cache-Virus-Erkrankter ist in Chwyck zu rechnen (C)

So jetzt aber los ....:

1.
An der Startkoordinate begegnen wir einem Mann, der gesundheitliche Prophylaxe durch sportliche Betätigung betreibt. Lotrecht unterhalb seiner rechten Hand ist eine Zahl zu finden:
DEFG

2.
Zunächst werfen wir einen Blick in das neue renovierte Haus - (nur in die nicht gebührenpflichtigen Vorhallen )- ein imposantes klassizistisches Bauwerk, dessen Grösse nach der Renovierung jetzt voll zur Geltung kommt.

Sucht den Eingang zum Marta Fraenkel Saal. Neben ihm findet ihr eine Steckdose, mit einem Kenncode:
Größte Ziffer: H

3.
Weiter geht es wieder im Freien:
An Punkt
51° 2.H(E-G)(A-B)' 13° 44.GC(G-D-B) findet ihr ein Mischgefäß für "Zahnöl", das dem Museum anläßlich eines Jubiläums geschenkt wurde. Findet die zugehörigen Jahreszahlen - die kleinere lautet
IKLM

4.
Schlendert durch den Garten, sammelt virtuell mit der Kamera
Heilkräuter und findet einen Brunnen mit einem Stadtnamen.
Wer hat ihn erbaut? (Anzahl der Buchtaben des Vornamens)? N

5.
Als nächstes sucht eine Enkelin des Apoll - sie hatte übrigens vier Schwestern und drei Brüder.

Wer hat diese Statue geschaffen - Anzahl der Buchstaben des
Vornamens: O

6.
Den Cache findet Ihr zwischen Steinen (Spoiler ..) an:
N 51° 2.(L+I-O)(H+M-L)(O+M)' E 13° 44.(K-I)(H-O)(M-D)

Richtig gerechnet ?

A = 1000 - (F+N)N(G+2)
B = 1000 - L(O-M-D)F
C = 1000 - N(K+I(F+I+2)

Die Klammern ()umfassen Stellen - nicht ausmultiplizieren !

Zusatz:
Dieser Cache ist Teil einer Serie:
Dresden - Stadt der Wissenschaft 2006
Im Logbuch findet sich eine Zahl, die
für die Lösung des Abschlusscache
später benötigt wird.

Wer sich an dieser Serie beteiligen möchte (MPI, Fraunhofer-Institute ...), ist herzlich eingeladen.
Bitte vorher eine Mail an mich.
(Dann schicke ich einen Code zum Endspiel - der sollte
im Cache deponiert werden)

Viel Spass !

Skopeia

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