Skip to content

Zurück in die Vergangenheit Multi-Cache

This cache has been archived.

Dr. Zarkov: Hallo Little Red Riding Hood,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

Dr. Zarkov
Volunteer Geocaching.com Reviewer

More
Hidden : 10/31/2005
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Bei diesem Cache handelt es sich um eine Art historische Führung durch Fulda. Die verschiedenen Hintergrundinformationen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten beruhen auf wahren geschichtlichen Begebenheiten.
Viel Spaß beim Rundgang durch unser schönes Städtchen....

Um 1713 begab es sich, dass mich, Leonard von Hardenberg, meine Reise durch Fulda führen sollte. Zu Beginn des Monats Juno trug es sich demnach zu, dass ich das nördliche Stadttor Fuldas passierte, wo ereignisreiche Tage ihren Anfang finden sollten….

Das Stadttor, einst errichtet von meinem geschätzten Freund Johannes Dientzenhofer, stand in jenen Tagen genau an dieser Stelle hier. Flankiert von zwei steinernen Wächtern erstreckte sich hier einst das Paulustor mit Stadtmauer rund um den Kern Fuldas.
Zunächst stieg ich die Stufen (maximale Anzahl) zur Hauptwache empor (Anzahl ÷2 = a) und erkundigte mich nach dem Haus meines Freundes Johannes, dem ich auf meiner Reise, wie versprochen, einen Besuch abstatten wollte. Natürlich war er den Wächtern wohl bekannt und sie wiesen mir sogleich den Weg:

N 50° 33.160
E 009° 40.a50

Durch sein Guckloch neben der Figur seines Namenspatrons erkannte er mich sofort bei meinem Barte und empfing mich schon an der Tür seines stattlichen Hauses. Als Dombaumeister der Stadt Fulda hatte er offensichtlich ausreichend Mittel sich ein solches Haus bauen zu lassen. Beeindruckt und glücklich ihn endlich wieder zu sehen zog ich mich mit ihm für diesen Abend in sein Kaminzimmer zurück und ging zu später Stunde erschöpft von der langen Reise zu Bett.

Am nächsten Morgen empfing mich Johannes mit der Bitte ihm einen Gefallen zu tun. Ich sollte einer alten Frau, die ihre letzten Tage in einem Turm zuzubringen verdammt war, etwas überbringen.
Als ich wenig später das Haus verlies, fielen mir die Himmelssymbole auf Johannes’ Kellerluken auf. Ich merkte sie mir (Anzahl Mond = b Anzahl Sterne = c), beschloss ihn später nach deren Bedeutung zu fragen und setzte meinen Weg in Richtung Turm fort:

N 50° 33.b65
E 009° 40.c72

Am Turm angekommen, übergab ich der Alten mein Päckchen und kam mit ihr ins Gespräch. Mit vielen anderen etwas eigentümlichen Frauen eingekerkert, fristeten sie ihr Dasein im einzigen Frauengefängnis der Stadt. Geplagt von Ratten und Ungeziefer bat sei mich, ihr ein spezielles Gift zu besorgen, doch zunächst solle ich noch 2 goldene Buchstaben außerhalb des Turmes für sie ausfindig machen. (Buchstaben wie folgt in Zahlen umschreiben: A = 1, B = 2, C = 3, …etc) (1. Buchstabe = d , Quersumme des 2. Buchstabens = e)

Mit diesem Auftrag machte ich mich wieder auf den Weg und kam zu einem Haus in der Nähe einer kleinen Kirche.

N 50° 33.13d
E 009° 40.4e0

Mir fiel dieses Haus besonders ins Auge, denn ein Haus ganz aus Stein erbaut, war zu jener Zeit eher unüblich und zeugte von hohem Reichtum seines Besitzers.
Im Untergeschoß befand sich eine Drogerie doch leider war es mir nicht möglich hier das benötigte Gift zu erstehen. Beim Verlassen des Ladens traf ich vor dem Haus auf Konrad von Trimberg, den Hausherren. Dieser gab mir den Hinweis auf eine spezielle Drogerie, in der ich seinen Angaben zu folge, fündig werden sollte. Ich bedankte mich für seinen Rat und willigte ein seinem Freund, dem Drogeriemeister, bei dieser Gelegenheit die Federn seines Hutes zu überbringen (Anzahl der Federn x 180 = f).

N 50° 32.975
E 009° 40. f

Hier angekommen übergab ich die Federn und erhielt sogleich das benötigte Toxin für die alte Frau. Schon vor dem Betreten der Drogerie fielen mir seltsam anmutende Zeichen an der Front dieses Hauses auf. Auch diese Begebenheit beschloss ich mir zu merken, um Johannes nach deren Bedeutung zu fragen.(Anzahl der Hieroglyphen + 10 = g)

Doch nun, da ich das zweifelsfrei tödliche Gift in den Händen hielt, wurde es mir bang ums Herz. Zweifel und dunkle Gedanken plagten mich. Benötigte die Alte das Gift wirklich um sich der Ratten und Ungeziefer zu erwehren oder war ich ihr nichts ahnender Gehilfe zum Freitod? Ich beschloss einen Gottesmann um Rat zu befragen und entdeckte wenig später in nur etwa 150m Entfernung ein Hospital mit einer kleinen angegliederten Pfarrei. Hier erfuhr ich Erleichterung für mein Seelenheil. Beim Hinausgehen bemerkte ich am Portal der Kirche verschiedene Engelsfiguren, die mich in meinem Entschluss zu bestätigen schienen und mir zulächelten. (Anzahl der Engel x 6 = h)

Ein Fisch am Haus gegenüber brachte mich auf den Gedanken diesen ereignisreichen Tag in aller Ruhe am Ufer der Fulda ausklingen zu lassen:

N 50° cd.0h
E 009° (a x 10).0g

Bitte Stift mitbringen...

Falls jemand am Final überhaupt nicht fündig werden sollte, gibt es die Option einen Fotolog zu machen. In einigen Metern Entfernung gibt es in südwestlicher Richtung eine Infotafel, mit dieser im Hintergrund solltet ihr euch fotographieren. Bitte darauf achten, dass keine Gebäude im Hintergrund zu sehen sind...wäre sonst zu eindeutig.

Additional Hints (Decrypt)

[Final] G-Jreghat... :-)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)