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Das Leben des Käpt'n Braunbär im Kleinen Wald Multi-Cache

This cache has been archived.

tabula.rasa: Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Daher archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 2/5/2006
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:



Das Leben des Käpt'n Braunbär im Kleinen Wald

- Ein Nachtcache -



Aus dem
"Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Mittelfrankens und Umgebung"
von Prof. Dr. Herbert Berchgänger

Kleiner Wald, der: Über den Kleinen Wald ist sehr wenig bekannt. Dies liegt hauptsächlich daran, dass kaum jemand wagt, den kleinen Wald zu betreten. Alle die, die dies jemals versucht haben, sind bis heute verschollen. Nicht bestätigten Überlieferungen zufolge, ziehen die Verschollenen als Klabautergeister [-> Klabautergeister, die] durch den Kleinen Wald und rauben jedem Lebewesen, das sie erblickt, die Seele. Diese muss dann ebenfalls als Klabautergeist durch den Kleinen Wald ziehen.
Aus anderen Quellen wird von einem riesigen spinnenähnlichen Ungeheuer [-> Waldspinnenhexe, die] berichtet, dessen Biss bei Lebewesen unter 15 Meter Körpergröße absolut tödlich wirkt. Das Netz der Waldspinnenhexe ist mit einem Sekret überzogen, das bei einem Opfer heftige Halluzinationen hervorruft. Es wähnt sich dann im Paradies, bevor es vom tödlichen Biss der Spinne aufgelöst wird.
Wegen dieser Gefahren muss von einem Betreten des Kleinen Waldes dringend abgeraten werden !



Parke bei N 49° 35,511' E 010° 45,297'


Auf der Suche nach einer neuen Honigquelle begab sich Käpt’n Braunbär eines Abends in einen kleinen Wald. Vergnügt trällernd tapste Käpt’n Braunbär den Weg entlang, bis er bei
N 49° 35,445' E 010° 44,979'
etwas funkeln sah. Neugierig wie er war, wollte er herausfinden, was es damit auf sich hatte. Also nahm er seine Taschenlampe und macht sich auf, um es herauszufinden.



An einer Stelle hat ein schreckliches Ungeheuer - das ihr sicher noch näher kennenlernen werdet - den Wald ein wenig verwüstet. Dort ist Vorsicht geboten, aber echte Seebären kann ja bekanntlich gar nix aufhalten. Man kann diese Stelle sehr gut ca. 10 m nördlich (nach rechts) vom Weg und parallel zum Weg umgehen.
Alle Koordinaten (ausser Cache) liegen auf den Wegen, von dort müsst ihr dann entweder einen Reflektor suchen oder es handelt sich um einen sehr markanten Punkt, auf den dann aber hingewiesen wurde. Der Cache liegt nicht am Weg, ist aber markant. Die Mikros sind alle festgebunden, also bitte nicht zu fest dran reißen.

Im Logbuch findet Ihr den Braunbärcode, den Ihr Euch für spätere Caches unbedingt notieren solltet !

Ihr braucht:

  • Nerven, wie Drahtseile
  • Taschenlampe
  • Ordentliches Schuhwerk
  • Ausdauer für insgesamt 6 km und etwa zwei Stunden Zeit


Erstinhalt des Cache:

  • TB Käpt'n Braunbär (TBNFGH), der sucht ein Dimensionsloch Richtung USA
  • Würfelset
  • Trillerpfeife
  • Lichterkette
  • Büroklammern
  • Flummi
  • Taschenlampe


Additional Hints (Decrypt)

[Station 5:] fhpug pn 10 z abreqyvpu ibz Jrt [Cache:] Fhpug qra Pnpur nz hagrera Raqr rvare rurznyvtra frue tebffra Csynamr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)