This is a platform-cache. As stealth mode
is highly recommended, I want to give you a chance to restrict the
area for your search by the following exercise. You can reach the location by
public transportation (underground
Ottakring)
Go to the header coordinates:
N1= 48°
12.720’
E1 = 016°
18.843’
Take the 1st letter of the name of the school
located there, transform it into a number (A=1, B=2, C=3, …,
Z=26) and call it X.
At Koppstraße
116 you find a company related to that cache. Take the 3rd letter
of the abbreviation, transform it into a number (A=1, B=2, C=3,
…, Z=26) and call it Y.
You find the cache
at:
N2=
N1 + (133 – X*4 –
Y*19)/1000
E2 = E1 - (266
– X*16 + Y*7)/1000
Stealth mode highly recommended!!!
Some background information
(sorry, in German only):
Am 5. Dezember 1998 wurde die U3 in Ottakring
feierlich eröffnet. Die Anbindung an das Wiener U-Bahnnetz war
ein wichtiger Schritt für die Entwicklung und Modernisierung
des traditionell gewachsenen Stadtteils Alt-Ottakring und wurde zum
Anlass genommen, die Kunstmeile Ottakring zu
realisieren.
An der
Thaliastrasse 125 befinden sich die 1893 bis 1898 errichteten
ehemaligen Produktionsgebäude der Tabakregie (Austria
Tabak).
Maria Theresia erließ 1764 ein
Tabakmonopol für Österreich (d.h. Ober- und
Niederösterreich). Im Jahr 1784 erfolgte die
Gründung des Tabakmonopols durch Kaiser Josef II. als
Vollmonopol (Anbau, Gewinnung, Bearbeitung, Herstellung und Handel
dem Staat vorbehalten). Im Zuge dessen wurde die Österreichische
Tabakregie als Träger des Monopols für alle
österreichischen Länder und Teil der Hoheitsverwaltung
gegründet. Bald waren Kriegsopfer
und schuldlos verarmte Beamte und deren Angehörige bei der
Vergabe von Tabakverkaufsbewilligungen bevorzugt (seit 1979
zählen auch Zivilbehinderte zum Kreis der bei Trafikvergaben
bevorzugten Personen). 1850
wurde das Monopol auf die ungarischen
Kronländer ausgeweitet, damit verlagerte die Tabakregie auch
allmählich den Großteil ihres Anbaues in diese
Länder mit ihrem milderen Klima. 1864 wurden die ersten
Regiezigaretten gedreht, mit dem steigenden Bedarf stieg Tabak zur
wichtigsten Kolonialimportware auf. Mit dem Ende des ersten
Weltkrieges verlor die Regie den Großteil ihres Anbaugebietes
und ihrer Fabriken.
Im April 1939 wurde die
Unternehmung in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und in
Austria Tabakwerke (ATW) umbenannt, deren alleiniger
Besitzer nach dem zweiten Weltkrieg die Republik Österreich
wurde. Als staatlichem
Monopolbetrieb oblag der Austria Tabak weiterhin die Wahrnehmung
der Aufgaben aus dem Tabakmonopol, das im Zuge des
österreichischen EU-Beitritts Einschnitte erfahren musste.
Unter der Führung von Beppo Mauhart
versuchte sich die Austria Tabak reichlich erfolglos als
diversifizierter Konzern aufzustellen Von 1993 bis 1995
gehörte die HTM-Gruppe (Head,
Tyrolia, Mares) zur Austria
Tabak AG.
1997 wurde das
Unternehmen über die Börse teilprivatisiert und war in
seiner neuen Rolle als Konkurrent unter vielen mit Eigenmarken im
Ausland und (auch internationalem) Vertrieb von internationalen
Marken recht erfolgreich und hatte mit Tobaccoland ein Standbein im
deutschen Markt.
Im Jahr 2001
wurde der verbliebene Staatsanteil der Austria Tabak an Gallaher verkauft. Im selben Zuge gelang Gallaher
der Aufkauf der meisten übrigen Aktien. Austria Tabak wurde daraufhin zum
Kontinentaleuropazweig (Continental Europe-Division, CED) der neuen
Mutterfirma ausgebaut. 2007
wurde Gallaher jedoch von einem japanischen Tabakkonzern
übernommen.
Das
Einzelhandelsmonopol bleibt vom EU-Beitritt Österreichs
unberührt. Es musste aber eine von Industrie und
Großhandel unabhängige Stelle für Trafikvergaben geschaffen
werden. Als solche gründete im Jänner 1996 die Republik
Österreich als Alleineigentümerin die Monopolverwaltung GmbH.
Im Schuljahr 1999/2000 übersiedelte die
(legendäre) HTL Wien 1 Schellinggasse nach über 120
Jahren in das umgebaute ehemalige Hauptgebäude der Austria-Tabakwerke. Daraus ergab sich ein neuer Name für
die Schule, nämlich HTL
Ottakring.
Auf dem
platzartigen Hof zur Thaliastraße vor dem heutigen
Schulgebäude ist eine Arbeit von Leo Zogmayer zu sehen:
Mächtige, in der ansteigenden Platzfläche eingelassene
Betonblöcke in Sitzhöhe bilden vielgliedrige
Zwischenräume, die bei näherem Hinschauen als Buchstaben
lesbar sind. Zusammen ergeben sie das Wort JETZT.
Good Luck!
![](http://img.groundspeak.com/cache/57847ae2-603d-4ad1-8924-367b8f15da68.jpg)